Zeitschrift für Theologie und Kirche, Volume 14Mohr., 1904 Organ für systematische und prinzipielle Theologie. |
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... Lebendigkeit in diesem religiös bedeutsamen Sinn verstehen , d . h . als eine Fähigkeit und Willigkeit , den Men- schen auf ihr rechtes Ansuchen hin zu helfen , dann können wir sehr wohl sagen : auch der anthropomorphisierende ...
... Lebendigkeit in diesem religiös bedeutsamen Sinn verstehen , d . h . als eine Fähigkeit und Willigkeit , den Men- schen auf ihr rechtes Ansuchen hin zu helfen , dann können wir sehr wohl sagen : auch der anthropomorphisierende ...
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... Lebendigkeit der psy- chisch persönlichen Gottheit nicht nur ein Gegenstand des objektiv gegründeten Ueberlieferungswissens , sondern zugleich der subjektiv gegründeten Wunschgewißheit . Diese Wunschgewißheit erstreckt sich aber nicht ...
... Lebendigkeit der psy- chisch persönlichen Gottheit nicht nur ein Gegenstand des objektiv gegründeten Ueberlieferungswissens , sondern zugleich der subjektiv gegründeten Wunschgewißheit . Diese Wunschgewißheit erstreckt sich aber nicht ...
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... Lebendigkeit ― — des geistigen Persönlichkeitslebens . Aehnliches nun bedeutet die Idee der Lebendigkeit im Zu- sammenhang der Erfassung Gottes als geistiger Persönlichkeit . Wenn hier eine Annäherung an eine Vorstellung von Gottes ...
... Lebendigkeit ― — des geistigen Persönlichkeitslebens . Aehnliches nun bedeutet die Idee der Lebendigkeit im Zu- sammenhang der Erfassung Gottes als geistiger Persönlichkeit . Wenn hier eine Annäherung an eine Vorstellung von Gottes ...
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... Lebendigkeit , die unermüdliche Stetigkeit und Kraft seines zielwirkenden ewigen Wesens . Und daß Gottes Lebendigkeit von der religiösen Sprache ( man denke 3. B. an das Alte Testament ) unendlich oft wirklich so gemeint ist , bedarf ja ...
... Lebendigkeit , die unermüdliche Stetigkeit und Kraft seines zielwirkenden ewigen Wesens . Und daß Gottes Lebendigkeit von der religiösen Sprache ( man denke 3. B. an das Alte Testament ) unendlich oft wirklich so gemeint ist , bedarf ja ...
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Gott geistige Persönlichkeit eben als lebendiger und lebendig in der Form geistiger Persönlichkeit . Die Idee der Lebendigkeit bringt nur deutlicher als die andere Gottes Beziehung zum mensch- lichen Personenleben zum Ausdruck ...
Gott geistige Persönlichkeit eben als lebendiger und lebendig in der Form geistiger Persönlichkeit . Die Idee der Lebendigkeit bringt nur deutlicher als die andere Gottes Beziehung zum mensch- lichen Personenleben zum Ausdruck ...
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Common terms and phrases
Anschauung Apostels Ausdruck babylonischen Bedeutung bestimmten bewußt Bewußtsein bloß Christen Christentum christlichen Christologie Christus denken deſſen dieſe Dogmatik eben eigentlich einzelnen Erfahrung Erkenntnis erst Ethik evangelischen Evangelium ewigen Form Frage freilich Frömmigkeit ganze Gedanken Geist geistige Persönlichkeit geistigen Lebens Gemeinde Geschichte Gesetz gewiß Gewißheit giösen Glauben Gottheit göttlichen großen Grund handelt Harnack heißt höchsten Idee Immanenz Inhalt inneren Israel iſt Jesus Judentum Kampf Kanaan Kant kirchlichen klar kommt Kraft laſſen läßt Lebendigkeit Gottes Lehre lichen Luther macht Menschen Menschheit menschlichen muß müſſen Natur Neue Testament Offenbarung Pantheismus Paulinischen Paulus Pelagianismus Predigt psychische Recht Rede Reich Gottes religiösen Sache Schluß Schrift Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn sittlichen soll ſondern steht Sünde Tatsache teleologische Theologie Theorie Tod Christi Transzendenz Trinitätslehre überhaupt Ueberzeugung unsere Verkündigung viel vielmehr Vitalismus Volk Vorstellung Wahrheit Weise weiß weiter Welt Wert Wesen wesentlich wieder wirklich Wiſſen wohl Wort Zeitschrift für Theologie Zusammenhang
Popular passages
Page 380 - Punkt im Weltall) wieder zurückgeben muß, nachdem es eine kurze Zeit (man weiß nicht wie) mit Lebenskraft versehen gewesen. Der zweite erhebt dagegen meinen Wert, als einer Intelligenz, unendlich durch meine Persönlichkeit, in welcher das moralische Gesetz mir ein von der Tierheit und selbst von der ganzen Sinnenwelt unabhängiges Leben offenbart...
Page 380 - Geschöpfs, das die Materie, daraus es ward, dem Planeten (einem bloßen Punkt im Weltall) wieder zurückgeben muß, nachdem es eine kurze Zeit (man weiß nicht wie) mit Lebenskraft versehen gewesen.
Page 375 - Name), | umgeben von einem weiten und stürmischen Ozeane, dem eigentlichen Sitze des Scheins, wo manche Nebelbank und manches bald wegschmelzende Eis neue Länder lügt, und indem es den auf Entdeckungen herumschwärmenden Seefahrer unaufhörlich mit leeren Hoffnungen täuscht, ihn in Abenteuer verflechtet, von denen er niemals ablassen und sie doch auch niemals zu Ende bringen kann.
Page 124 - Vertrauen recht, so ist auch dein Gott recht: und wiederum, wo das Vertrauen falsch und unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zu Haufe, Glaube und Gott. Worauf du nun (sage ich) dein Herz hängest und verlassest, das ist eigentlich dein Gott...
Page 381 - Das Verhalten der Menschen, solange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, würde also in einen bloßen Mechanismus verwandelt werden, wo, wie im Marionettenspiel, alles gut gestikulieren, aber in den Figuren doch kein Leben anzutreffen sein würde...
Page 375 - Ins Innere der Natur dringt Beobachtung und Zergliederung der Erscheinungen, und man kann nicht wissen, wie weit dieses mit der Zeit gehen werde.
Page 149 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist; und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet, und das da nichts ist, daß er zu Nichte mache, was etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme...
Page 380 - Seele zu erwerben ist, würden Gott und Ewigkeit, mit ihrer furchtbaren Majestät, uns unablässig vor Augen liegen, (denn was wir vollkommen beweisen können , gilt in Ansehung der Gewissheit uns so viel, als wovon wir uns durch den Augenschein versichern...
Page 381 - Also möchte es auch hier wohl damit seine Richtigkeit haben, was uns das Studium der Natur und des Menschen sonst hinreichend lehrt, daß die unerforschliche Weisheit, durch die wir existieren, nicht minder verehrungswürdig ist in dem, was sie uns versagte, als in dem, was sie uns zuteil werden ließ.
Page 88 - Das Licht ungetrübter göttlicher Offenbarung ist viel zu rein und glänzend, als daß es den armen gar schwachen Menschen gemäß und erträglich wäre. Die Kirche aber tritt als wohltätige Vermittlerin ein, um zu dämpfen und zu ermäßigen, damit allen geholfen und damit vielen wohl werde.