 | Wilhelm von Humboldt - 1841 - 834 pages
...Wie weit darf sieh die Sorgfalt des Staats um «In* Wohl seiner Bürger erstrecken ? "er wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung,...Vernunft ihm vorschreibt — ist die höchste und proporlionirlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen Zu dieser Bildung ist Freiheit die erste,... | |
 | Wilhelm Freiherr von Humboldt - 1841 - 414 pages
...ausspricht. Wie weit darf sich die Sorgfalt des Staats um da» Hohl seiner erstrecken ? .Her wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung,...Vernunft ihm vorschreibt — • ist die höchste un4 proportionirlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit die... | |
 | Wilhelm von Humboldt - 1851 - 236 pages
...für die ganze gegenwärtige Untersuchung, auf welchen diese Betrachtungen führen. Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung,...unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt — ist die höchstejund proportionirlichste Bildung^seiner_Kräfte zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit... | |
 | Wilhelm Freiherr von Humboldt - 1852 - 508 pages
...Betrachtung des einzelnen Menschen, und der höchsten Endzwecke des Daseins desselbén. Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung,...sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm Torschreibt — ist die höchste und proportionirlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. Zu... | |
 | Wilhelm Freiherr von Humboldt - 1852 - 504 pages
...Betrachtung des einzelnen Menschen, und der höchsten Endzwecke des Daseins desselben. Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveranderliche Vernunft ihm vorschreibt — ist die höchste und proportionirlichste Bildung seiner... | |
 | Johann Caspar Bluntschli - 1864 - 692 pages
...aus enge Grenzen beschränkt werden müsse. Das Höchste ist ihm das Individuum. „Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung,...die höchste und proportionirlichste Bildung seiner Kräste zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit die erste und unerläßliche Bedingung." „Eigenthümlichkeit... | |
 | Johann Caspar Bluntschli - 1867 - 706 pages
...auf enge Grenzen beschränkt werden müsse. Das Höchste ist ihm das Individuum. „Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung,...vorschreibt — ist die höchste und proportionirlichste Nildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung ist Freiheit die eiste und unerläßliche... | |
 | Johann Caspar Bluntschli - 1864 - 710 pages
...aus enge Grenzen beschränkt werden müsse. Das Höchste ist ihm das Individuum. „Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunst ihm vorschreibt — ist die höchste und proportionirlichste Bildung seiner Kräste zu einem... | |
 | Georg Mollat - 1891 - 134 pages
...des St,,,,t.es zu bestimmen. /weiter Abschnitt. 1851. Gesammelte Werke. 7. IM. 1852. Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung,...die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt, int. die höchste und proportionirlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. Zu dieser Bildung... | |
 | Rudolf Pechel - 1896 - 498 pages
...Uebergriffen des Staates zu schützen. „Der wahre Zweck des Menschen", beginnt er den zweiten Abschnitt, „nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern...vorschreibt, ist die höchste und proportionirlichste Bildung feiner Kräfte zu einem Ganzen. In dieser Bildung ist Freiheit die erste und unerläßliche Bedingung.... | |
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Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt - ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen. 
