Professionelles Handeln in der religiös-spirituellen ErwachsenenbildungLIT Verlag Münster, 2004 - 254 pages |
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... Typus 157 3.2.2.4 . Der dialogische Typus 158 3.2.2.5 . Der existenzielle Typus 158 3.2.3 . Didaktische Spannungsverhältnisse der religiös - spirituellen Bildung 159 3.2.3.1 . Zum weiteren Vorgehen 159 3.2.3.2 . Zwischen ...
... Typus 157 3.2.2.4 . Der dialogische Typus 158 3.2.2.5 . Der existenzielle Typus 158 3.2.3 . Didaktische Spannungsverhältnisse der religiös - spirituellen Bildung 159 3.2.3.1 . Zum weiteren Vorgehen 159 3.2.3.2 . Zwischen ...
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... . Inter- viewpartnerinnen habe ich ebenfalls nicht berücksichtigt , obwohl sie sicherlich einen eigenen Typus gebildet hätten . In ähnlicher Weise vernachlässigte ich jene möglichen Interviewpartner , die sich selbst nicht als religiös 24.
... . Inter- viewpartnerinnen habe ich ebenfalls nicht berücksichtigt , obwohl sie sicherlich einen eigenen Typus gebildet hätten . In ähnlicher Weise vernachlässigte ich jene möglichen Interviewpartner , die sich selbst nicht als religiös 24.
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... Typus der fremdinduzierten Motiva- tionsrelevanz subsumiert werden . Eine weitere Einschränkung , die ich vornahm , erstreckt sich auf deutschspra- chige Länder , auch wenn der Sache nach durchaus alle europäischen Länder beteiligt ...
... Typus der fremdinduzierten Motiva- tionsrelevanz subsumiert werden . Eine weitere Einschränkung , die ich vornahm , erstreckt sich auf deutschspra- chige Länder , auch wenn der Sache nach durchaus alle europäischen Länder beteiligt ...
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... Typus nahe . So nahm ich die sequenzanalyti- sche Auswertung und Darstellung des Datenmaterials von Johanna Schwarz zwar in diese Arbeit nicht auf , berücksichtigte aber ihre Äußerungen zur Un- termauerung der empirischen Ergebnisse ...
... Typus nahe . So nahm ich die sequenzanalyti- sche Auswertung und Darstellung des Datenmaterials von Johanna Schwarz zwar in diese Arbeit nicht auf , berücksichtigte aber ihre Äußerungen zur Un- termauerung der empirischen Ergebnisse ...
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Contents
10 | |
Begründungen des empirischen Vorgehens | 80 |
Die empirischen Ergebnisse in der Diskussion | 111 |
Frageraster für die Auswahl von Referenten und Referentinnen | 206 |
Anmerkungen | 209 |
Literaturverzeichnis | 221 |
Common terms and phrases
Alfred Schütz alltäglichen Arnold Aufl äußert Bad Heilbrunn Bedeutung Befragten Begriff Beiheft zum REPORT beispielsweise Bereich bereits Beruf besondere bewusst Bewusstseins Bildung Bildungsarbeit Bildungsbegriff Bildungsbereich Bildungstheorie Bildungsverständnis Bildungswerk biografischen Bochinger chen Deutung Deutungsmuster Didaktik dung eher eigenen Erfahrungen Erwachsenen erwachsenenpädagogischen evangelischen Experten Frage Frankfurt am Main Freiburg im Breisgau geht gerade Gesellschaft Grund Handlungstheorien Hans Gerlinger heißt Hermeneutik Hinblick individuellen Inhalte innerhalb insbesondere Institution Interviewpartner Diemer Interviewpartner Gerlinger Katholische Erwachsenenbildung Kirche kirchlichen könnte Kursleiter Kursleiterinnen Lebenswelt lebensweltlichem Wissen Lernen lich Menschen möglich München muss Oevermann Opladen orientierte Pädagogische Professionalität pädagogischen Person Perspektive Peter Diemer Profession Professionalisierung professionelles Handeln Professionswissen Prozess qualitative Qualitative Sozialforschung Reflexion religiös-spirituellen religiösen sche schen schließlich Schütz Schütz/Luckmann 1975 Selbstverständnis Sinne Situation sowie sozialen Soziologie Spiritualität spirituellen Stelle Strukturen subjektiven Tätigkeit Teilnehmerinnen und Teilnehmer theoretische Theorie Tippelt Typus u.a. Hrsg unsere unterschiedlichen Verberuflichung verschiedene verstehen Volkshochschule vorliegenden Weise Weiterbildung Wertrationalität Wirklichkeit Wissenschaft Wissenssoziologie Wissensvorrats Zweckrationalität
Popular passages
Page 75 - Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Page 193 - Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Page 75 - Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt - ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen.
Page 181 - Wie jedes Handeln kann auch das soziale Handeln bestimmt sein 1. zweckrational: durch Erwartungen des Verhaltens von Gegenständen der Außenwelt und von anderen Menschen und unter Benutzung dieser Erwartungen als >Bedingungen< oder als >Mittel< für rational, als Erfolg, erstrebte und abgewogene eigene Zwecke, — 2.
Page 73 - Gebildet im Sinne der Erwachsenenbildung wird jeder, der in der ständigen Bemühung lebt, sich selbst, die Gesellschaft und die Welt zu verstehen und diesem Verständnis gemäß zu handeln.
Page 76 - ... Philister und was sein Gegensatz ist: weshalb wir uns nicht wundern werden, wenn er meistens es feierlich verschwört, Philister zu sein. Er fühlt sich, bei diesem Mangel jeder Selbsterkenntniss, fest überzeugt, dass seine „Bildung...
Page 60 - Handeln" soll dabei ein menschliches Verhalten (einerlei ob äußeres oder innerliches Tun, Unterlassen oder Dulden) heißen, wenn und insofern als der oder die Handelnden mit ihm einen subjektiven Sinn verbinden. „Soziales" Handeln aber soll ein solches Handeln heißen, welches seinem von dem oder den Handelnden gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird und daran in seinem Ablauf orientiert ist...
Page 188 - Rabbi (Meister) nennen. 1hr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein.