Professionelles Handeln in der religiös-spirituellen ErwachsenenbildungLIT Verlag Münster, 2004 - 254 pages |
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... Fall konstruktiv ; eingebettet in jeweils spezifische Kontexte verläuft Lernen stets situativ ; und schließlich ist Lernen immer auch sozial in dem Sinne , daß Lernen zum einen ein interaktives Geschehen darstellt und zum anderen ...
... Fall konstruktiv ; eingebettet in jeweils spezifische Kontexte verläuft Lernen stets situativ ; und schließlich ist Lernen immer auch sozial in dem Sinne , daß Lernen zum einen ein interaktives Geschehen darstellt und zum anderen ...
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... Fall motiviert sind , gibt es auch den umgekehrten Weg : Das Nicht - Dazu - Lernen- Wollen und die erfolgreiche Aufrechterhaltung von Ignoranz auf der Seite des Lehrenden . Da beide Seiten der pädagogischen Beziehung laufend einem Lern ...
... Fall motiviert sind , gibt es auch den umgekehrten Weg : Das Nicht - Dazu - Lernen- Wollen und die erfolgreiche Aufrechterhaltung von Ignoranz auf der Seite des Lehrenden . Da beide Seiten der pädagogischen Beziehung laufend einem Lern ...
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... falls einer ,, Scheinkonkretheit “ erfreue . " Auch wenn auf der erwachsenenbild- nerisch - praktischen Ebene das Lebensweltkonzept gerade im Kontext der ( be- ruflichen ) Weiterbildung häufig argumentativ in den Hintergrund gedrängt ...
... falls einer ,, Scheinkonkretheit “ erfreue . " Auch wenn auf der erwachsenenbild- nerisch - praktischen Ebene das Lebensweltkonzept gerade im Kontext der ( be- ruflichen ) Weiterbildung häufig argumentativ in den Hintergrund gedrängt ...
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... Fall eher ,, weichere " und im anderen Fall eher ,, härtere " Kompetenzen erforderlich machten . So zeichnete sich eine grundsätzliche Verschiedenheit zwischen ,, Verfügbarkeit “ einerseits ( so etwa in der betrieblichen Weiterbildung ) ...
... Fall eher ,, weichere " und im anderen Fall eher ,, härtere " Kompetenzen erforderlich machten . So zeichnete sich eine grundsätzliche Verschiedenheit zwischen ,, Verfügbarkeit “ einerseits ( so etwa in der betrieblichen Weiterbildung ) ...
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Contents
10 | |
Begründungen des empirischen Vorgehens | 80 |
Die empirischen Ergebnisse in der Diskussion | 111 |
Frageraster für die Auswahl von Referenten und Referentinnen | 206 |
Anmerkungen | 209 |
Literaturverzeichnis | 221 |
Common terms and phrases
Alfred Schütz alltäglichen Arnold Aufl äußert Bad Heilbrunn Bedeutung Befragten Begriff Beiheft zum REPORT beispielsweise Bereich bereits Beruf besondere bewusst Bewusstseins Bildung Bildungsarbeit Bildungsbegriff Bildungsbereich Bildungstheorie Bildungsverständnis Bildungswerk biografischen Bochinger chen Deutung Deutungsmuster Didaktik dung eher eigenen Erfahrungen Erwachsenen erwachsenenpädagogischen evangelischen Experten Frage Frankfurt am Main Freiburg im Breisgau geht gerade Gesellschaft Grund Handlungstheorien Hans Gerlinger heißt Hermeneutik Hinblick individuellen Inhalte innerhalb insbesondere Institution Interviewpartner Diemer Interviewpartner Gerlinger Katholische Erwachsenenbildung Kirche kirchlichen könnte Kursleiter Kursleiterinnen Lebenswelt lebensweltlichem Wissen Lernen lich Menschen möglich München muss Oevermann Opladen orientierte Pädagogische Professionalität pädagogischen Person Perspektive Peter Diemer Profession Professionalisierung professionelles Handeln Professionswissen Prozess qualitative Qualitative Sozialforschung Reflexion religiös-spirituellen religiösen sche schen schließlich Schütz Schütz/Luckmann 1975 Selbstverständnis Sinne Situation sowie sozialen Soziologie Spiritualität spirituellen Stelle Strukturen subjektiven Tätigkeit Teilnehmerinnen und Teilnehmer theoretische Theorie Tippelt Typus u.a. Hrsg unsere unterschiedlichen Verberuflichung verschiedene verstehen Volkshochschule vorliegenden Weise Weiterbildung Wertrationalität Wirklichkeit Wissenschaft Wissenssoziologie Wissensvorrats Zweckrationalität
Popular passages
Page 75 - Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Page 193 - Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Page 75 - Der wahre Zweck des Menschen, nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt - ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen.
Page 181 - Wie jedes Handeln kann auch das soziale Handeln bestimmt sein 1. zweckrational: durch Erwartungen des Verhaltens von Gegenständen der Außenwelt und von anderen Menschen und unter Benutzung dieser Erwartungen als >Bedingungen< oder als >Mittel< für rational, als Erfolg, erstrebte und abgewogene eigene Zwecke, — 2.
Page 73 - Gebildet im Sinne der Erwachsenenbildung wird jeder, der in der ständigen Bemühung lebt, sich selbst, die Gesellschaft und die Welt zu verstehen und diesem Verständnis gemäß zu handeln.
Page 76 - ... Philister und was sein Gegensatz ist: weshalb wir uns nicht wundern werden, wenn er meistens es feierlich verschwört, Philister zu sein. Er fühlt sich, bei diesem Mangel jeder Selbsterkenntniss, fest überzeugt, dass seine „Bildung...
Page 60 - Handeln" soll dabei ein menschliches Verhalten (einerlei ob äußeres oder innerliches Tun, Unterlassen oder Dulden) heißen, wenn und insofern als der oder die Handelnden mit ihm einen subjektiven Sinn verbinden. „Soziales" Handeln aber soll ein solches Handeln heißen, welches seinem von dem oder den Handelnden gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird und daran in seinem Ablauf orientiert ist...
Page 188 - Rabbi (Meister) nennen. 1hr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein.