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ren Scholastik bedeutete das erstere soviel wie,,cognitio ex causis", das zweite,,cognitio ex effectibus", bei Leibniz und Wolff aber soviel wie ,,begrifflich“ und „empirisch".

38. 23, III. 39 f. 16, § 2, 3. 27, VI. 61 f. Vorgebildet in 8, und schon bei Locke, worauf Kant selbst, 16, § 3, aufmerksam macht. Vergl. 73, 39 f.

39. Die beiden wichtigsten Einwände wurden bereits von Herder: Metakritik zur Kritik der reinen Vernunft, 1799, I. Teil, 52, 56 f., erhoben, später von A. Trendelenburg: Logische Untersuchungen, 1870, II. Bd., 265, und anderen Logikern, z. B. Lotze: Logik, 1874, 180 f., wiederholt.

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40. 23, III. 486. 45, Nr. 503: Wenn man den ganzen Begriff hätte, wovon die Notionen des Subjekts und Prädikats compartes sind, so würden die synthetischen Urteile sich in analytische verwandeln.“

41. Über die Beziehung der Zahl zur Zeit bes. 23, III. 144. Darüber, daß die Synthese nur in der ,,Addition" gelegen ist, hat sich Kant ganz klar ausgesprochen in 23, III. 157. Ausführlich darüber 71, 300. Goethe war in Hinsicht der arithmetischen Urteile anderer Ansicht als Kant:,,Ihre (d. i. der Mathematik) Sicherheit ist weiter nichts als Identität. 2 X 2 ist nicht 4, sondern es ist eben 2 × 2, und das nennen wir abkürzend 4. Vier ist durchaus nichts Neues.“ (Unterh. mit dem Kanzler Müller.)

42. Brief an S. Beck, 20. I. 1792.

43. Über diese Problemverschiebung Vaihinger 58, I. 434. 44. Vgl. 71, 308 f.

45. Über die Anknüpfung an Locke vgl. 73, 27 f.; zum ganzen 70, 1.-3. Kap.

46. Diese Definition von ,,rein" aus 45, Nr. 1293, wo sie allerdings in anderer Anwendung gebraucht wird. Über ,,komparativ" leere Räume und Zeiten, 45, Nr. 350: „Ein völlig leerer Raum ist eine bloße Idee der Dekomposition bis zum Nichts, aber nicht der völligen Aufhebung."

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47. Der Satz der ,,metaphysischen Erörterung", 23, III. 59:,,Man kann sich niemals eine Vorstellung davon machen, daß kein Raum sei, ob man sich gleich ganz wohl denken kann, daß keine Gegenstände darin angetroffen werden", ist insofern unglücklich, als ,,Denken“ und ,,Vorstellen" nicht dasselbe ist. Vorstellen läßt sich auch ein leerer Raum nicht, während sich der Raum ganz gut wegdenken läßt, z. B. in Hinsicht der Dinge an sich. Gemeint ist vielmehr: die gänzliche Aufhebung aller Gegenstände (Empfindungsinhalte) würde an Raum und Zeit nichts ändern; wohl aber würde die Aufhebung der letzteren (selbst nur in Gedanken) auch alle Gegenstände zunichte machen.

48. 16, § 13; früher schon in 12.

49. 23, III. 81. 39, § 17. 47, 635:,,Der Raum ist eine Anschauung: nicht etwas, das angeschaut wird", d. h. die apriorische Raumform ist nicht identisch mit der psychologischen Raumvorstellung. Die Zeit aber (23, III. 67) wird überhaupt nur deshalb als Anschauung bezeichnet,,,weil alle ihre Verhältnisse sich an einer äußeren Anschauung ausdrücken lassen". 13, II. 408 hieß es:,,conceptus temporis tantummodo."

50. 27, VI. 37.

51. In 15 ist die Apodiktizität der Mathematik nicht Ausgangspunkt, sondern Ergebnis, in 23 und mehr noch in 16 wird sie zum Beweisgrund der Apriorität von Raum und Zeit.

52. Schopenhauers Urteil über die tr. Ästhetik (Kritik der Kantischen Philosophie) ist in dieser Hinsicht oberflächlich und dadurch bedingt, daß er Kant im Sinne Berkeleys deutet. Darüber Bauch, 172 A.

59,

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Es macht den Eindruck, als wenn die tr. Ästhetik, ihrem Inhalte nach mit der Dissertation von 1770 übereinstimmend, nur ein flüchtig überarbeiteter Entwurf aus vielleicht früherer Zeit wäre, der erst nachträglich der tr. Logik vorangesetzt wurde. Dafür spricht auch der Umstand, daß die Logik mit ganz elementaren Auseinandersetzungen eingeleitet wird, welche nur wiederholen, was in der tr. Ästhetik schon ausführlich dargetan wurde. Wenn jene Mutmaßung richtig ist, hätte also die Kritik der reinen Vernunft dem ursprünglichen Plane nach mit der Logik beginnen sollen und erst hinterher wäre ihr die Ästhetik vorgesetzt worden. Vgl. Vaihinger, 58, II. 18 f.

53. 16, 12, vgl. 71, 324 f.

54. 23, III. 99. 15, III., 581. Über die Einbildungskraft als sinnliches Vermögen, 39, § 13; über die produktive Einbildungskraft als Voraussetzung der Raum- und Zeitanschauung, 39, § 25.

55. Darauf beruhen die immer wiederholten Einwände gegen Kants Lehre von den anschaulichen Grundlagen der Geometrie, z. B. E. Study: Die realistische Weltansicht und die Lehre vom Raum, 1914, 63 f. oder in äußerster Zuspitzung bei O. Spengler: Der Untergang des Abendlandes", I. 1918, 245:,,Jeder Pinselstrich eines Landschaftsmalers widerlegt die Behauptungen der Erkenntnistheorie." Diese Einwände beruhen fast durchwegs darauf, daß unter Anschauung immer nur die sinnlich-empirische Anschauung verstanden wird, während es doch Kants ausdrückliche Lehre ist, daß die reine Anschauung nichts mit Wahrnehmung (also auch nichts mit Perspektive) zu tun hat und daß rein empirische Anschauung ohne Begriffe blind ist, also auch keine geometrischen Gesetze aufweisen kann, wenn diese auch als ihr unbewußt zugrunde liegend erkannt werden. So ist es auch unzweifelhaft richtig, daß rein sensuell nicht einmal der euklidische Raum gegeben ist, sondern nur eine reliefartige Fläche mit verschiedenen Klivitäten der visiblen Minima, daher auch A. Stöhr (Psychologie, 2. Aufl., 1922, 211 f., 407) den euklidischen Raum zu den Logoiden rechnet. Wenn sich aber experimentell feststellen läßt (Kulissenexperiment), daß die dritte Dimension nicht sinnlich wahrgenommen werden kann, so stimmt dies insofern mit Kant überein, als es seine ausdrückliche Lehre ist, daß unsere doch einmal dreidimensionale Raumanschauung nicht auf Empfindung beruht, sondern dieser a priori zugrunde liegt.

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Auf die Beziehung des Kantischen Apriorismus zur Relativitätstheorie kann hier nicht eingegangen werden. Dazu H. Reichenbach: Relativitätstheorie und Erkenntnis a priori, 1920 und E. Cassirer: Zur Einsteinischen Relativitätstheorie, 1921.

56. 23, III. 19. Ähnliche Gedanken bei Leonardo, Galilei, Geulincx und dem Skeptiker F. Sanchez („Tractatus de . . . scientia, quod nihil scitur", 1581).

57. Darüber E. Mach: Erkenntnis und Irrtum, 1905, 350 f.
58. Vgl. 73, 46 f.

59. 1, S 10.

60. Über die Zweckmäßigkeit der euklidischen Geometrie H. Poincaré: Der Wert der Wissenschaft (deutsch von E. Weber), 1906, 95. 20 Kant

305

Über den erkenntnistheoretischen Wert der rein begrifflichen Geometrie M. Schlick: Allgemeine Erkenntnislehre, 1918, 17, 211 f., 301.

61. 23, III. 61, 67.

62. 13, § 14, 15.

63. Über den Streit in Hinsicht dieser dritten Möglichkeit zwischen A. Trendelenburg und K. Fischer vgl. Vaihinger, 58, II. 134 f., 290 bis 326.

64. 13, § 4, 15. 15, III. 63. 23, III. 159.

65. In diesem Sinne lehrt Kant von der Zeit die „objektive Gültigkeit in Ansehung aller Gegenstände, die jemals unsern Sinnen gegeben werden können“, und daß die Zeit allerdings etwas Wirkliches sei, nämlich „die wirkliche Form der inneren Anschauung“ (23, III. 68, 69), während sich die weiteren Ausführungen wieder in Unklarheit verlieren.

66. 27, VI. 38. Külpe, 53, 77, unterscheidet ein logisches und ein genetisches Apriori und behauptet die Abhängigkeit des letzteren vom erkennenden Subjekte, ohne sagen zu können, welches Subjekt damit eigentlich gemeint sei.

67. 16, § 52.

68. 15, III. 599.

69. 23, III. 64, 74, 78 A.

70. 16, § 13, A. 3.

71. 23, III. 58, 127–131. 15, III. 572.

72. 39, S 7.

73. 23, III., 67, 186, 77.

74. Vgl. Reininger, 72, 56 f.

75. 23, III. 169. O. Spengler: Der Untergang des Abendlandes, I., 1918, 248, sagt ganz zutreffend, Kant hätte den Raum die Form des Angeschauten, die Zeit aber die Form des Anschauens nennen sollen. 76. Darüber ausführlich in 70.

77. Das Ding an sich als Korrelatbegriff von Erscheinung: 15, III. 218; 23, III. 349; 16, § 32, 57; 47, 697 (Ding an sich als pendant oder logice oppositum zu Erscheinung); 22, IV. 343 f. Ding an sich als Grenzbegriff bes. 23, III. 209, 221.

78. 23, III. 77, wird das Bewußtsein der Selbsttätigkeit ausdrücklich auf innere Wahrnehmung zurückgeführt. 39, § 13 wird dem sensus internus ein sensus interior (inwendiger Sinn) als Organ der unmittelbaren Gefühlswahrnehmung an die Seite gestellt; jener wird durch das eigene Gedankenspiel affiziert, 39, § 22. Kant hat den Begriff des inneren Sinnes vermutlich von Locke (hier auch der Ausdruck things in themselves) oder mittelbar von N. Tetens (Versuche über die menschl. Natur, 1777, I. Bd., S 7) übernommen, dessen Buch (nach Hamann) während der Ausarbeitung der Kr. d. r. V. aufgeschlagen auf seinem Tische lag. (62, 208).

79. 19, IV. 299. Darüber Vaihinger 58, II. 21., der mit Recht bemerkt, es gehöre angesichts solcher und hundert ähnlicher Stellen Mut zu der Behauptung, Kant habe nicht im Ernste von unbekannten Dingen an sich gesprochen, welche uns affizieren.

80. 16. S 13, wo ausdrücklich von affizierenden,,Körpern“ die Rede ist, und 39, § 13, wo es heißt, daß der menschliche Körper durch körperliche Dinge affiziert wird; ähnlich 47, 238 f., 294. Darüber Adickes 47, 418 f. Ausdrücklich abgelehnt wird hingegen die empirische Affektion 15, III. 610; 27, VI. 31. Weitere Stellen über das Affektionsproblem 70, 19. 81. 23, III. 311.

82. 23, III. 70; 47, 705, 684.

83. Widerlegungen des Idealismus finden sich: 15, III. 597 f.; 16, S 13, 60; 23, III. 29, 197 f.; 25, V. 13; 47, 621; außerdem eine kleine Abhandlung aus den Jahren 1788 bis 1791: Widerlegung des problematischen Idealismus (IV. 502 f.). Ausführliche Analyse und Beurteilung der Widerlegungen bei H. Vaihinger: Zu Kants Widerlegungen des Idealismus in d. Straßb. Abh. z. Ph. 1884 und in 70, 142 f. Über die spätere Rückkehr zum Idealismus und ihre Motive Adickes 47, 714, 757 £.

84. 23, III. 165.

85. 15, III. 570.

86. Dazu und zum folgenden 16, § 18-20.

87. 16, S 14.

88. 15, III. 570.

89. 23. III. 82.

90. 23, III. 94 f.; 16, § 21.

91. In diesem Sinne spricht z. B. Paulsen (66, 422) von,,historischen Kategorien".

92. 23, III. 109.

93. 15. III. 583. Gegen die subjektivistische Deutung der Kategorien auch Riehl 67, 489.

94. 23, III. 110.

95. 15. III. 568, 575; 21, IV. 365; 42, VIII, 536; 16, § 36; 45, Nr. 947. Der Ausdruck Affinität findet sich allerdings nur in 15; in der Sache und Problemstellung hat sich aber auch späterhin nichts geändert. Darüber ausführlich in 71, 377 f.; 72, 234 f.

96. 23, III. 111, 135; 15, III. 582, 189; 16, s 36.

97. 15. III. 580 f.; 23, III. 118 f., 176 f.; 71, 389 f.

98. 15, III. 572, 578, 582; 23, III. 99, 127. Über die produktive Einbildungskraft als unbewußt schaffenden Verstand 23, III., 133 A. Vgl. A. Hölder: Darstellung der Kantischen Erkenntnistheorie, 1873, 19.

99. 23, III. 140 f.; Paulsen 66, 192. Die Ansichten über die systematische Bedeutung dieses Abschnittes sind geteilt. Während die einen (wie Schopenhauer, Riehl, Wundt u. a.) ihn für einen im Grunde überflüssigen Ballast ansehen, erblicken andere (wie Chamberlain und H. Keyserling: Das Gefüge der Welt, 1906, 178) in ihm einen wesentlichen Bestandteil der Vernunftkritik.

100. 23, III. 153 f.; 16, § 23–25. Die gleiche Auffassung über die Bedeutung der Grundsätze bei H. Cohen: Kants Theorie der Erfahrung, 2. Aufl., 1885, 242 f., und Cassirer, 62, 187.

101. Darüber 73, 158.

102. 23, III. 169; 16, § 39, 58. Über das Verhältnis des Kantischen Substanzbegriffes zum Gesetz von der Erhaltung der Materie vgl. A. Riehl: Logik und Erkenntnistheorie (Kultur d. Gegw. I 6., '1907) 97 und M. Schlick: Allgemeine Erkenntnislehre, 1918, 295.

103. 15, III. 567; 23, III. 173, 187 f.; 16, § 26-29. Den Einwand, den sich Kant in Hinsicht der Zeitfolge von Ursache und Wirkung selbst macht und unzureichend löst (23, III. 183), daß nämlich eine auf ein Kissen gelegte Bleikugel mit dem dadurch verursachten Grübchen im Kissen scheinbar zugleich sei, erledigt sich dahin, daß nicht die Kugel, sondern ihr Auftreffen auf das Kissen als Ursache der Entstehung des Grübchens anzusehen ist, weil Kausalität wie Schopenhauer deutlich gemacht hat niemals zwischen Dingen, sondern nur 307

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zwischen Vorgängen besteht. Über Kants Beispiele vgl. A. Stöhr: Analyse der reinen Naturwissenschaft Kants, 1884, 42 f.

104. 23, III. 177; 45, Nr. 766, 947. Dazu Riehl 67, 507. Gegen die subjektivistische Auffassung ausdrücklich 23, III. 136. Kritik der Analogienlehre bei E. Laas: Kants Analogien der Erfahrung, 1876. Über das ganze Problem der Analogien auch ausführlicher 70, 102, 112; 71, 381 f.; Das Kausalproblem bei Hume und Kant (Kant-Studien VI.), 1901, 442 f.

105. Hauptstellen: 15, III. 570; 23, III. 118, 179, 217, 349; 16, $ 18; 25, 141. Schopenhauer: Kritik der Kantischen Philosophie, Ausg. v. Frauenstädt, II. Bd., 524 f. Simmel 69, 44, 77.

106. 23, III. 152, 208; 16, § 23; 45, Nr. 422. Über die Unterscheidung konstitutiver Kategorien von den Bearbeitungsformen der wissenschaftlichen Erkenntnis W. Windelband: Vom System der Kategorien, Philos. Abh. 1900; H. Cohen: Logik der reinen Erkenntnis, 1902, 47. Kants neue Metaphysik als ancilla physicae, Paulsen 66, 218. 107. 23, III. 134, Dazu Bauch 59, 134 f.

108. 23, III. 123 f., 135, 208, 215, 219 f.; 16, § 30, 32. Simmel 69, 32.

109. 23. III. 11, 249; 16, S 40. Über den verschiedenen Gebrauch des Wortes Metaphysik bei Kant vgl. K. Österreich: Kant und die Metaphysik, 1906, 57 f.

110. 23, III. 250 f.; 16, Anhang IV., 125.

III. 23, III. 225; vgl. 8, 10, 12.

112. 23, III. 250 f, 261 f., 531; 16, § 41, 42.

113. 23, III. 137, 246 f., 272; 16, § 42. Auf die Bemerkung Kants zur Ideenlehre Platos, daß nämlich seine hohe Sprache einer milderen oder der Natur der Dinge angemesseneren Auslegung ganz wohl fähig sei (23, III. 258 A.) stützt sich der Versuch, die Platonischen Ideen in Kantischem Sinne umzudeuten; vgl. P. Natorp: Platos Ideenlehre, 1903. 114. 23, III. 269 f.; 16, § 42.

115. Die 1. Auflage der Kr. d. r. V. ist hier klarer, ausführlicher und entschlossener als die zweite. 15, III. 586 f.; 23, III. 273 f.; 16, § 46-48; 45, Nr. 1301; Paulsen 66, 264 f.; Cassirer 62, 215. J. B. Meyer:,,Kants Psychologie", 1869, 225 f. hat bereits aufmerksam gemacht, daß die Kantische Darstellung nicht genau der Leibniz-Wolffischen Fassung entspricht, sondern daß hier Kant M. Knutzens: „De immortalitate animae", Reimarus: Vornehmste Wahrheiten der natürlichen Religion und Mendelssohn: Phädon vor Augen gehabt hat.

116. 15, III. 605 f.; 23, III. 277, 557 f.; 21, IV. 361.

117. 23, III. 292 f.; 16, § 50-53; 45, Nr. 4. Auch nach der modernen Mengenlehre ist das „All", d. i. die Menge,,aller" Dinge, ein in sich widerspruchsvoller Begriff; vgl. A. Fraenkel: Einl. in d. Mengenlehre, 1919, 133.

118. 23, III. 370 f., 512; 16, § 53, 54. Über die Komposition der Antinomien im allgemeinen Paulsen 66, 227; über die Entstehung dieses Abschnittes B. Erdmann 45, XXXV; Riehl 67, 343.

119. 23, III. 391 f., 405 f., 411, 422. Schon in 7 hatte Kant gezeigt, daß das Dasein kein begriffliches Prädikat sei. Der gleiche Gedanke bei D. Hume: Treatise on human nature I. B. II. sec. 6.

120. 23, III. 435 f., 473 f.; 16, § 56—60.

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