Hören, Glauben, Denken: Festschrift für Peter Knauer S.J. zur Vollendung seines 70. LebensjahresGerhard Gäde LIT Verlag Münster, 2005 - 414 pages |
From inside the book
Results 1-5 of 93
Page 2
... Wirklichkeit sind und Gefech- ten von Soldaten gleichen , die noch nicht die Nachricht vernommen haben , dass der Krieg beendet ist . Vielleicht liegt es an dieser Einsicht , warum im vorliegenden Band keiner der Autoren ein ...
... Wirklichkeit sind und Gefech- ten von Soldaten gleichen , die noch nicht die Nachricht vernommen haben , dass der Krieg beendet ist . Vielleicht liegt es an dieser Einsicht , warum im vorliegenden Band keiner der Autoren ein ...
Page 11
... Wirklichkeit . Und insofern ist er eigentlich eine tote Sprache , die geradezu nach der postmodernen Rezeptionshermeneutik zu schreien scheint , dergemäß erst der Ausleger dem Text sein eigentliches Leben gibt . Und so ist denn – nach ...
... Wirklichkeit . Und insofern ist er eigentlich eine tote Sprache , die geradezu nach der postmodernen Rezeptionshermeneutik zu schreien scheint , dergemäß erst der Ausleger dem Text sein eigentliches Leben gibt . Und so ist denn – nach ...
Page 20
... Wirklichkeit hinterlassen hat . " 31 Dass die schöpferische Anrede Gottes nicht nur Dasein aus dem Nichtsein her- vorruft , sondern auch das Sosein und Wesen des Seienden in seiner Bestimmtheit ex nihilo schafft , setzt nicht nur die ...
... Wirklichkeit hinterlassen hat . " 31 Dass die schöpferische Anrede Gottes nicht nur Dasein aus dem Nichtsein her- vorruft , sondern auch das Sosein und Wesen des Seienden in seiner Bestimmtheit ex nihilo schafft , setzt nicht nur die ...
Page 21
... Wirklichkeit . Und nicht selten ist die Zerstörung der Wesensidentität - bei fortdauernder Existenz – ein uns sehr viel grausamer anmutender Triumph des Nichts als das Ende des Daseins eines Wesens . Deshalb ist ja z . B. im Blick auf ...
... Wirklichkeit . Und nicht selten ist die Zerstörung der Wesensidentität - bei fortdauernder Existenz – ein uns sehr viel grausamer anmutender Triumph des Nichts als das Ende des Daseins eines Wesens . Deshalb ist ja z . B. im Blick auf ...
Page 31
... Wirklichkeit , die nicht unter unsere Begriffe fällt , ja überhaupt nicht unter einen Begriff zu fassen ist . Die Schwierigkeit von Gott zu reden , ergibt sich aus jener Wirklichkeit selbst , die wir Gott nennen . Diese Wirklich- keit ...
... Wirklichkeit , die nicht unter unsere Begriffe fällt , ja überhaupt nicht unter einen Begriff zu fassen ist . Die Schwierigkeit von Gott zu reden , ergibt sich aus jener Wirklichkeit selbst , die wir Gott nennen . Diese Wirklich- keit ...
Common terms and phrases
Allmacht Angst Antwort Apologetik außerhalb Begriff Begründung besteht bestimmten Beziehung Bezogensein Bild Blick Bonhoeffer Christentum Christi christliche Botschaft christlichen Glaubens Climacus Denken deshalb eigenen Erfahrung erst ethischen Exerzitien existentiellen feministische Theologie Frage Freiheit Fundamentaltheologie geht Geist Geistlichen Übungen Gemeinschaft gerade Geschaffenen Geschöpf Gesellschaft Jesu gibt Glaube kommt Glaubenden göttlichen Grund Grundvollzüge Hamann Handeln Heiligen heißt Hoerster Idol ignatianischen Ignatius von Loyola Immanenz Inklusivismus Israels Jesus Christus Kant Karl Rahner Kirche kommt vom Hören konkreten könnte lässt Leben Leid letztlich lich Liebe Luther macht McFague Menschen Menschenwürde menschlichen möglich muss Neuzeit Offenbarung Person Peter Knauer Radbruch RAHNER Recht Rede Relation Religionsbegriff Religionswissenschaft restlos schen schließlich schöpferische Schöpfung Scientology Selbstpräsenz Sinn Sohn soll Spiritualität Sprache tatsächlich Theodizeefrage Theologie der Religionen Thomas Thomas von Aquin Transzendenz unsere Unterscheidung unüberbietbare Vater verborgen Verhältnis Vernunft verschiedenen vielmehr Wahrheit Weise weiß Wesen Wirklichkeit Wort Gottes zunächst
Popular passages
Page 152 - Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines ändern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Page 240 - Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Page 244 - In der ganzen Schöpfung kann alles, was man will, und worüber man etwas vermag, auch bloß als Mittel gebraucht werden; nur der Mensch und mit ihm jedes vernünftige Geschöpf ist Zweck an sich selbst.
Page 17 - Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort.
Page 40 - ... et terra et omnia, quae in eis sunt, ecce undique mihi dicunt, ut te amem, nee cessant dicere omnibus, ut sint inexcusabiles.
Page 49 - ... autem, quia praeter ea, ad quae naturalis ratio pertingere potest, credenda nobis proponuntur mysteria in Deo abscondita, quae, nisi revelata divinitus, innotescere non possunt.
Page 97 - Et vox dicentium est ipsa evidentia. Tu ergo, domine, fecisti ea, qui pulcher es, pulchra sunt enim; qui bonus es, bona sunt enim; qui es, sunt enim.
Page 192 - Ich glaube, wir sollen Gott in unserem Leben und in dem, was er uns an Gutem gibt, so lieben und solches Vertrauen zu ihm fassen, daß wir, wenn die Zeit kommt und da ist — aber wirklich erst dann! — auch mit Liebe, Vertrauen und Freude zu ihm gehen.
Page 125 - Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur aus das tun, was im Gesetz gefordert ist, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie zeigen damit, daß ihnen die Forderung des Gesetzes ins Herz geschrieben ist; ihr Gewissen legt Zeugnis davon ab, ihre Gedanken klagen sich gegenseitig an und verteidigen sich.