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Über den erkenntnistheoretischen Wert der rein begrifflichen Geometrie
M. Schlick: Allgemeine Erkenntnislehre, 1918, 17, 211 f., 301.

61. 23, III. 61, 67.

62. 13, § 14, 15.

63. Über den Streit in Hinsicht dieser dritten Möglichkeit zwischen
A. Trendelenburg und K. Fischer vgl. Vaihinger, 58, II. 134 f., 290
bis 326.

64. 13, § 4, 15. 15, III. 63. 23, III. 159.

65. In diesem Sinne lehrt Kant von der Zeit die,,objektive Gültigkeit
in Ansehung aller Gegenstände, die jemals unsern Sinnen gegeben werden
können", und daß die Zeit allerdings etwas Wirkliches sei, nämlich „die
wirkliche Form der inneren Anschauung" (23, III. 68, 69), während
sich die weiteren Ausführungen wieder in Unklarheit verlieren.

66. 27, VI. 38. Külpe, 53, 77, unterscheidet ein logisches und ein
genetisches Apriori und behauptet die Abhängigkeit des letzteren vom
erkennenden Subjekte, ohne sagen zu können, welches Subjekt damit
eigentlich gemeint sei.

67. 16, § 52.

68. 15, III. 599.

69. 23, III. 64, 74, 78 A.

70. 16, § 13, A. 3.

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73. 23, III., 67, 186, 77.

74. Vgl. Reininger, 72, 56 f.

75. 23, III. 169. O. Spengler: Der Untergang des Abendlandes,
I., 1918, 248, sagt ganz zutreffend, Kant hätte den Raum die Form
des Angeschauten, die Zeit aber die Form des Anschauens nennen sollen.
76. Darüber ausführlich in 70.

77. Das Ding an sich als Korrelatbegriff von Erscheinung: 15, III.
218; 23, III. 349; 16, § 32, 57; 47, 697 (Ding an sich als pendant
oder logice oppositum zu Erscheinung); 22, IV. 343 f. Ding an sich
als Grenzbegriff bes. 23, III. 209, 221.

78. 23, III. 77, wird das Bewußtsein der Selbsttätigkeit ausdrücklich
auf innere Wahrnehmung zurückgeführt. 39, § 13 wird dem sensus inter-
nus ein sensus interior (inwendiger Sinn) als Organ der unmittelbaren
Gefühlswahrnehmung an die Seite gestellt; jener wird durch das eigene
Gedankenspiel affiziert, 39, § 22. Kant hat den Begriff des inneren
Sinnes vermutlich von Locke (hier auch der Ausdruck things in them-
selves) oder mittelbar von N. Tetens (Versuche über die menschl. Natur,
1777, I. Bd., § 7) übernommen, dessen Buch (nach Hamann) während
der Ausarbeitung der Kr. d. r. V. aufgeschlagen auf seinem Tische lag.
(62, 208).

79. 19, IV. 299. Darüber Vaihinger 58, II. 21., der mit Recht be-
merkt, es gehöre angesichts solcher und hundert ähnlicher Stellen Mut
zu der Behauptung, Kant habe nicht im Ernste von unbekannten Dingen
an sich gesprochen, welche uns affizieren.

80. 16, § 13, wo ausdrücklich von affizierenden ,,Körpern“ die Rede
ist, und 39, § 13, wo es heißt, daß der menschliche Körper durch körper-
liche Dinge affiziert wird; ähnlich 47, 238 f., 294. Darüber Adickes 47,
418 f. Ausdrücklich abgelehnt wird hingegen die empirische Affektion 15,
III. 610; 27, VI. 31. Weitere Stellen über das Affektionsproblem 70, 19.
81. 23, III. 311.

82. 23, III. 70; 47, 705, 684.

83. Widerlegungen des Idealismus finden sich: 15, III. 597 f.; 16,
S 13, 60; 23, III. 29, 197 f.; 25, V. 13; 47, 621; außerdem eine
kleine Abhandlung aus den Jahren 1788 bis 1791: Widerlegung des pro-
blematischen Idealismus (IV. 502 f.). Ausführliche Analyse und Beurtei-
lung der Widerlegungen bei H. Vaihinger: Zu Kants Widerlegungen des
Idealismus in d. Straßb. Abh. z. Ph. 1884 und in 70, 142 f. Über die
spätere Rückkehr zum Idealismus und ihre Motive Adickes 47, 714,
757 f.

84. 23, III. 165.

85. 15, III. 570.

86. Dazu und zum folgenden 16, § 18-20.

87. 16, § 14.

88. 15, III. 570.

89. 23, III. 82.

90. 23, III. 94 f.; 16, § 21.

91. In diesem Sinne spricht z. B. Paulsen (66, 422) von,,histori-
schen Kategorien“.

92. 23, III. 109.

93. 15. III. 583. Gegen die subjektivistische Deutung der Kategorien
auch Riehl 67, 489.

94. 23, III. 110.

95. 15. III. 568, 575; 21, IV. 365; 42, VIII, 536; 16, s 36; 45,
Nr. 947. Der Ausdruck Affinität findet sich allerdings nur in 15; in
der Sache und Problemstellung hat sich aber auch späterhin nichts ge-
ändert. Darüber ausführlich in 71, 377 f.; 72, 234 f.

96. 23, III. 111, 135; 15, III. 582, 189; 16, s_36.

97. 15. III. 580 f.; 23, III. 118 f., 176 f.; 71, 389 f.

98. 15, III. 572, 578, 582; 23, III. 99, 127. Über die produktive
Einbildungskraft als unbewußt schaffenden Verstand 23, III., 133 A.
Vgl. A. Hölder: Darstellung der Kantischen Erkenntnistheorie, 1873, 19.

99. 23, III. 140 f.; Paulsen 66, 192. Die Ansichten über die syste-
matische Bedeutung dieses Abschnittes sind geteilt. Während die einen
(wie Schopenhauer, Riehl, Wundt u. a.) ihn für einen im Grunde
überflüssigen Ballast ansehen, erblicken andere (wie Chamberlain und
H. Keyserling: Das Gefüge der Welt, 1906, 178) in ihm einen wesent-
lichen Bestandteil der Vernunftkritik.

100. 23, III. 153 f.; 16, § 23–25. Die gleiche Auffassung über die
Bedeutung der Grundsätze bei H. Cohen: Kants Theorie der Erfah-
rung, 2. Aufl., 1885, 242 f., und Cassirer, 62, 187.

101. Darüber 73, 158.

102. 23, III. 169; 16, § 39, 58. Über das Verhältnis des Kantischen
Substanzbegriffes zum Gesetz von der Erhaltung der Materie vgl.
A. Riehl: Logik und Erkenntnistheorie (Kultur d. Gegw. I 6., '1907)
97 und M. Schlick: Allgemeine Erkenntnislehre, 1918, 295.

103. 15, III. 567; 23, III. 173, 187 f.; 16, § 26-29. Den Ein-
wand, den sich Kant in Hinsicht der Zeitfolge von Ursache und Wir-
kung selbst macht und unzureichend löst (23, III. 183), daß nämlich
eine auf ein Kissen gelegte Bleikugel mit dem dadurch verursachten
Grübchen im Kissen scheinbar zugleich sei, erledigt sich dahin, daß nicht
die Kugel, sondern ihr Auftreffen auf das Kissen als Ursache der Ent-
stehung des Grübchens anzusehen ist, weil Kausalität wie Schopen-
hauer deutlich gemacht hat niemals zwischen Dingen, sondern nur

zwischen Vorgängen besteht. Über Kants Beispiele vgl. A. Stöhr: Ana-
lyse der reinen Naturwissenschaft Kants, 1884, 42 f.

104. 23, III. 177; 45, Nr. 766, 947. Dazu Riehl 67, 507. Gegen die
subjektivistische Auffassung ausdrücklich 23, III. 136. Kritik der
Analogienlehre bei E. Laas: Kants Analogien der Erfahrung, 1876.
Über das ganze Problem der Analogien auch ausführlicher 70, 102, 112;
71, 381 f.; Das Kausalproblem bei Hume und Kant (Kant-Studien VI.),
1901, 442 f.

105. Hauptstellen: 15, III. 570; 23, III. 118, 179, 217, 349; 16,
$ 18; 25, 141. Schopenhauer: Kritik der Kantischen Philosophie,
Ausg. v. Frauenstädt, ÍI. Bd., 524 f. Simmel 69, 44, 77.

106. 23, III. 152, 208; 16, § 23; 45, Nr. 422. Über die Unter-
scheidung konstitutiver Kategorien von den Bearbeitungsformen der wis-
senschaftlichen Erkenntnis W. Windelband: Vom System der Katego
rien, Philos. Abh. 1900; H. Cohen: Logik der reinen Erkenntnis,
1902, 47. Kants neue Metaphysik als ancilla physicae, Paulsen 66, 218.
107. 23, III. 134, Dazu Bauch 59, 134 f.

108. 23, III. 123 f., 135, 208, 215, 219 f.; 16, § 30, 32. Simmel
69, 32.

109. 23. III. 11, 249; 16, § 40. Über den verschiedenen Gebrauch
des Wortes Metaphysik bei Kant vgl. K. Österreich: Kant und die
Metaphysik, 1906, 57 f.

110. 23, III. 250 f.; 16, Anhang IV., 125.

111. 23, III. 225; vgl. 8, 10, 12.

112. 23, III. 250 f, 261 f., 531; 16, § 41, 42.

113. 23, III. 137, 246 f., 272; 16, § 42. Auf die Bemerkung Kants
zur Ideenlehre Platos, daß nämlich seine hohe Sprache einer milderen
oder der Natur der Dinge angemesseneren Auslegung ganz wohl fähig
sei (23, III. 258 A.) stützt sich der Versuch, die Platonischen Ideen in
Kantischem Sinne umzudeuten; vgl. P. Natorp: Platos Ideenlehre, 1903.
114. 23, III. 269 f.; 16, S 42.

115. Die 1. Auflage der Kr. d. r. V. ist hier klarer, ausführlicher
und entschlossener als die zweite. 15, III. 586 f.; 23, III. 273 f.;
16, § 46-48; 45, Nr. 1301; Paulsen 66, 264 f.; Cassirer 62, 215.
J. B. Meyer:,,Kants Psychologie", 1869, 225 f. hat bereits aufmerksam
gemacht, daß die Kantische Darstellung nicht genau der Leibniz-Wolffi-
schen Fassung entspricht, sondern daß hier Kant M. Knutzens:,,De
immortalitate animae", Reimarus: Vornehmste Wahrheiten der natür-
lichen Religion und Mendelssohn: Phädon vor Augen gehabt hat.

116. 15, III. 605 f.; 23, III. 277, 557 f.; 21, IV. 361.

117. 23, III. 292 f.; 16, § 50-53; 45, Nr. 4. Auch nach der
modernen Mengenlehre ist das „All“, d. i. die Menge ,,aller" Dinge,
ein in sich widerspruchsvoller Begriff; vgl. A. Fraenkel: Einl. in d.
Mengenlehre, 1919, 133.

118. 23, III. 370 f., 512; 16, § 53, 54. Über die Komposition der
Antinomien im allgemeinen Paulsen 66, 227; über die Entstehung dieses
Abschnittes B. Erdmann 45, XXXV; Riehl 67, 343.

119. 23, III. 391 f., 405 f., 411, 422. Schon in 7 hatte Kant ge-
zeigt, daß das Dasein kein begriffliches Prädikat sei. Der gleiche Ge-
danke bei D. Hume: Treatise on human nature I. B. II. sec. 6.
120. 23, III. 435 f., 473 f.; 16, § 56-60.

121. 23, III. 557; 21, Vor. Zum Ganzen vgl. A. Stadler: Kants
Theorie der Materie, 1883, und E. König: Kant und die Naturwissen-
schaft, 1907, 121 f.; ausführlich auch bei K. Fischer 64, II. 3 f.
122. 15, III. 607; 23, III. 71; 21, IV. 363 f.

123. 21. IV. 369 f., 387 f., 431 f., 450 f.; 23, III. 235.

124. Hegel: Enzyklopädie, S 262. 47, 325, 399.422, 425, 461, 474,
483, 590, 732. Einen Aufsatz Ritters hatte Kant gelesen und mit An-
merkungen versehen.

125. 26, Einl. IV, s 63; 32, VI. 397; 24, IV. 493. Zum Ganzen:
A. Stadler: Kants Teleologie, 1874, und K. Roretz: Zur Analyse von
Kants Philosophie des Organischen (Sitzungsber. d. Wiener Akad. d.
Wiss. phil.-hist. Kl., Bd. 193, Abh. 4, 1922), besonders wertvoll durch
die Darstellung der biologischen Anschauungen zu Kants Zeit.

126. 26, § 63-67; 32, VI. 397.

127. 24, IV. 471; 26, § 70-75. 47, 229, 235 wird in recht dog-
matischen Ausdrücken betont, daß Organismen nur durch ein immate-
rielles Prinzip entstehen können; Kant neigte in späteren Jahren mehr
zu einer vitalistischen Auffassung.

128. 24, IV. 471; 26, § 80; 14, II. 441, 451; 39, VII. 646, 653 A.
Bauch 59, 454 f.; Paulsen 66, 289 A. 'In der Rezension von Herders
,,Ideen", 1785 (IV. 180), hieß es noch viel zurückhaltender, daß der
Gedanke einer Verwandtschaft aller Organismen und ihres gemeinsamen
Ursprunges aus einer einzigen Originalgattung auf Ideen führen würde,
die ,,so ungeheuer sind, daß die Vernunft vor ihnen zurückbebt".

129. 32, VI. 381; 26, § 68, 75, 77, 83, 84; 23, III. 440 f.; Bauch
59, 414 f. Auch Darwin erschien die große Erscheinung der Sub-
ordination aller organischen Wesen in Gruppen unter Gruppen" als
,,wunderbare Tatsache" (Entstehung der Arten, 8. A., deutsch von Carus,
151 f., nach Stadler a. O. 104).

130. 26, § 75, 77, 83, 84; 23, III. 538 f.

131. 19, Vor.; 25, Vor., § 1; K. Fischer 64, II. 56. Zum Ganzen:
A. Messer: Kants Ethik, 1904; H. Cohen: Kants Begründung der Ethik,
2. A., 1910; A. Goedeckemeyer: Kants Lebensanschauung in ihren
Grundzügen, 1921; F. Jodl: Geschichte der Ethik, II. Bd., 2. A.,
1912, 1-62.

132. Brief an Prof. Chr. G. Schütz in Jena 13. IX. 1785. 19,
Vor.; 25, Vor.; 23, III. 84.

133. 25, § 7 A., § 8, A. II.; 26, § 88 A.; 19, IV. 251 f.

134. 19, IV. 241, 247 f., 258, 269 A.; 25, § 4 A. III., § 8 A. II.
135. 25, V. 28; 19, IV. 249 f. Über die Wandelbarkeit der sitt-
lichen Anschauungen bes. 14 und 17.

136. 19, IV. 269; 25; V. 32; vgl. auch den Brief an S. Beck
3. VII. 1792.

137. 19, 270 f., 278 A., 255 f.; 25, V. 39, 74. 23, III. 260 heißt
es:,,Es ist höchst verwerflich, die Gesetze über das, was ich tun soll,
von demjenigen herzunehmen, was getan wird."

138. 19, IV. 241 f., 285; 25, V. 66.

139. 19, IV. 243; 25, V. 68, 74. Schopenhauer: Anmerkungen
zu Garves Übersicht der vornehmsten Sittenlehren.

140. 19, IV. 281, 288 f; 25, V. 35, 46; Goethe: Vermächtnis,
1829.

141. 19, IV. 277 f., 283; 25, V. 91, 87; Bauch 59, 319. A. O.
Meyer: Kants Ethik und der preußische Staat (Vom staatlichen Werden

und Wesen, 1921), weist mit Recht darauf hin, daß der Kantische Be-
griff der Menschenwürde in deutlichem Gegensatze zum mechanistischen
Staatsbegriff der Fridericianischen Zeit stehe.

142. 29, VI. 126; 25, V. 80 f.

143. 19, IV. 245 f.; 25, V. 85 f., 91.

144. 29, VI. 116, 117 A.; 25, V. 77, 93, 97. Zu Schiller K.Fischer
64, II. 110. 36, § 48 wird es ausdrücklich als Tugendpflicht be-
zeichnet,,,der Tugend die Grazien beizugesellen".

145. 25, V. 167; 23, III. 371, 530; 25, V. 91.

146. 45, Nr. 1534; 25, V. 4 A., 30, 98; 19, IV. 267, 300 f.

147. 19, IV. 301-311; 16, IV. § 53; 25, V. 100 f.

66, 327 f.

148. 35, Vor., Einl. I, II; 36, Einl. I, IX, XIV.

149. 36, V. Einl. IV, § 13, 14; 39, § 2.

150. 36, § 5-13, 19—22.

151. 36, § 23-47, 83 a; über Mitleid 25, V. 124.

Paulsen

152. 36, § 17, 18, 53; Schopenhauer: Die Grundlage der Moral, $ 8;
über Leibniz 25, V. 166.

153. 35, § 49 A—E; 39, VII. 652.

154. 35, § 4, 24, 25, 43; Kant über Hobbes 23, III. 500.

155. 35, S 45-52; 33, VI. 418 f.; 17, IV. 149. Zum Ganzen:
K. Lisser: Der Begriff des Rechtes bei Kant, 1922.

156. 17, IV. 144, 156. Zum Ganzen: F. Medicus: Kants Philosophie
der Geschichte, 1902.

157. 17, IV. 143; 38, VII. 396; 17, IV. 155; 39, VII. 646; 42,
VIII. 569. Medicus a. O. 21 f.

158. 17, IV. 144-147; 39, VII. 647; 38, VII. 397; 26, § 83.
159. 17, IV. 152, 321; 20, IV. 327; 39, VII. 649, 655; 35,

$ 53-62; 38, VII. 405; 33, VI. 408-434.

160. 18, IV. 162-168; 17, IV. 154; 33, VI. 435 f.

161. Aufsatz Kants über das Basedowsche Philanthropin, 1777. K.
Fischer 64, II. 201, A.

162. 41, VIII. 459-461, 466, 468.

163. 41, VIII. 486, 493, 497 f., 508; 36, § 53.

164. 23, III. 56 A. Für die Wandlung in Kants Ansichten be-
deutsam sind die Briefe an G. Schütz 25. VI. 1787 und an Rein-
hold 28. XII. 1787. Zum Ganzen: H. Cohen: Kants Begründung
der Ästhetik, 1889, und A. Tumarkin: Zur transzendentalen Methode
von Kants Ästhetik, Kant-Stud. XI., 1906, 348 £.

165. 26, Einl. V-VII, S 1, 19-21, 32-35.

166. E. Burke: A philosophical inquiry into the original of our
ideas of the sublime and beautiful, 1756, deutsch, 1773. A. Baum-
gartner: Aesthetica, 1750. 26, Einl. III, IX; $ 9.

167. 26, § 2-7, 13, 15, 42.

168. 26, § 16, 56, 57.

169. 26, S 25-29, Einl. VII; 25, V. 198.

170. 26, § 54.

171. 26, S 29, 59.

172. 26, S 45-47; 39, $ 55; Paulsen 66, 401 f.

173. 26, § 43, 44, 51, 53; 39, § 16; K. Vorländer: I. Kants Leben,

2. A., 1922; K. Fischer 64, I. 94; Bauch 59, 407.

174. 23, III. 532, 552 f.; 40, VIII. 24 f.; 25, V. 113 f., 125 f.

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