Kulturgeschichte des Hellenismus: von Alexander dem Grossen bis KleopatraDie Periode des Hellenismus gewinnt für uns heute zunehmend an Bedeutung. Bedingt durch den Alexanderzug und die damit provozierte Globalisierung der Länder in Griechenland, Kleinasien, dem Vorderen Orient sowie in Indien, Ägypten und Rom entwickelten sich erste Formen einer multikulturellen Zivilisation. Ausgewiesene Kenner dieser Epoche darunter B. Meißner (BA 6/07), J. Malitz (BA 12/99) oder P. Funke (BA 12/99), beleuchten in sprachlich ausgewogener Weise die Geschichte, Kultur, Wissenschaft, Literatur sowie Einzelheiten im staatspolitischen, religiösen und privaten Leben. Mit zahlreichen Abbildungen, umfangreichem Anhang und Registern. |
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damit wohl wie Personen verhalten , die einem göttlich verehrten Herrscher gegenübertreten ( Arr . an . 7,23,2 ) . In der Münzprägung dieser Jahre trägt der mit einem Löwenskalp geschmückte Herakles die Züge Alexanders ( Abb . 1 ) .33 ...
damit wohl wie Personen verhalten , die einem göttlich verehrten Herrscher gegenübertreten ( Arr . an . 7,23,2 ) . In der Münzprägung dieser Jahre trägt der mit einem Löwenskalp geschmückte Herakles die Züge Alexanders ( Abb . 1 ) .33 ...
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... Identität ein übergeordnetes Zugehörigkeitsbewußtsein zur Gemeinschaft der Memphiten oder Ägypter bestand . Eine ähnliche Einstellung begegnet wohl bei den nicht - griechischen Gymnasiarchen , deren Ethnika genau verzeichnet sind .
... Identität ein übergeordnetes Zugehörigkeitsbewußtsein zur Gemeinschaft der Memphiten oder Ägypter bestand . Eine ähnliche Einstellung begegnet wohl bei den nicht - griechischen Gymnasiarchen , deren Ethnika genau verzeichnet sind .
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Jh.s – wohl im Bewußtsein von deren klassischem Rang und der Epigonalität der zeitgenössischen Produktion . Wenn dabei gerade Euripides einen prominenten Platz einnimmt , so wohl deshalb , weil man sich von dessen relativ moderner ...
Jh.s – wohl im Bewußtsein von deren klassischem Rang und der Epigonalität der zeitgenössischen Produktion . Wenn dabei gerade Euripides einen prominenten Platz einnimmt , so wohl deshalb , weil man sich von dessen relativ moderner ...
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Contents
Kulturgeschichte als Problem Gregor Weber | 7 |
Die Polis und ihr Umland Christof Schuler | 56 |
Die staatliche Neuformierung Griechenlands Staatenbünde | 78 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
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Bibliographic information
| Title | Kulturgeschichte des Hellenismus: von Alexander dem Grossen bis Kleopatra |
| Editor | Gregor Weber |
| Publisher | Klett-Cotta, 2007 |
| Original from | the University of Michigan |
| Digitized | 24 Jun 2008 |
| ISBN | 3608941266, 9783608941265 |
| Length | 503 pages |
| Export Citation | BiBTeX EndNote RefMan |