Kulturgeschichte des Hellenismus: von Alexander dem Grossen bis KleopatraGregor Weber Klett-Cotta, 2007 - 503 pages |
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... weniger als zuvor eine Alternative , als mit Alexander zusammen zu agieren . Außerdem dürften sich aufgrund der Distanz und der langen Abwesenheit die Bindungen nach Makedonien gelockert haben . Alexanders Position erlaubte ihm , seinen ...
... weniger als zuvor eine Alternative , als mit Alexander zusammen zu agieren . Außerdem dürften sich aufgrund der Distanz und der langen Abwesenheit die Bindungen nach Makedonien gelockert haben . Alexanders Position erlaubte ihm , seinen ...
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... weniger die Kleinbauern bei der täglichen Arbeit als Theoretiker , Könige und Verwalter , doch zeigen sie ein gesteigertes Wissenspotential und Interesse an der Manipulierbarkeit landwirtschaftlicher Prozesse , die sich nur mit der ...
... weniger die Kleinbauern bei der täglichen Arbeit als Theoretiker , Könige und Verwalter , doch zeigen sie ein gesteigertes Wissenspotential und Interesse an der Manipulierbarkeit landwirtschaftlicher Prozesse , die sich nur mit der ...
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... weniger als 50 Millionen Drachmen ( etwas mehr als 8333 Talente ) betragen . Möglicherweise vergleichbare Angaben haben wir aus dem klassischen Athen , das am Ende des 5. Jh.s eine ähnliche Rolle als Umschlaghafen im Mittelmeer- handel ...
... weniger als 50 Millionen Drachmen ( etwas mehr als 8333 Talente ) betragen . Möglicherweise vergleichbare Angaben haben wir aus dem klassischen Athen , das am Ende des 5. Jh.s eine ähnliche Rolle als Umschlaghafen im Mittelmeer- handel ...
Contents
Kulturgeschichte als Problem Gregor Weber | 7 |
Die Polis und ihr Umland Christof Schuler | 56 |
Die staatliche Neuformierung Griechenlands Staatenbünde | 78 |
Copyright | |
8 other sections not shown
Common terms and phrases
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