Sämmtliche Werke, Volume 4L. Voss, 1867 |
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Page iv
... Grades zu verändern scheint mir wenigstens nicht nothwendig ) ; 58 , 1 u . ( Anmerk . ) Grösse f . Grössen ; 60 , 1 o . eines oder des andern st . einer oder der andern ; 62 , 9 u . der sich st . der ; 69 , 19 o . gleich sind st ...
... Grades zu verändern scheint mir wenigstens nicht nothwendig ) ; 58 , 1 u . ( Anmerk . ) Grösse f . Grössen ; 60 , 1 o . eines oder des andern st . einer oder der andern ; 62 , 9 u . der sich st . der ; 69 , 19 o . gleich sind st ...
Page vii
... Grade verzögert werde , der kleiner ist st . Grade , der kleiner ist ; 381 , 10 o . jeder st . jede ; 383 , 1 o . die Richtungen st . Richtun- gen , 14 o . der relative Raum st . der Raum ; 390 , 19 u . Lehrsatz 1 st . Lehrsatz 2 ; 397 ...
... Grade verzögert werde , der kleiner ist st . Grade , der kleiner ist ; 381 , 10 o . jeder st . jede ; 383 , 1 o . die Richtungen st . Richtun- gen , 14 o . der relative Raum st . der Raum ; 390 , 19 u . Lehrsatz 1 st . Lehrsatz 2 ; 397 ...
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... Grade Wärme und der gänzlichen Kälte , jedem Grade der Schwere und der absoluten Leichtigkeit , jedem Grade der Erfüllung des Raumes und dem völlig leeren Raume , immer noch kleinere Grade gedacht wer- den können , so wie selbst ...
... Grade Wärme und der gänzlichen Kälte , jedem Grade der Schwere und der absoluten Leichtigkeit , jedem Grade der Erfüllung des Raumes und dem völlig leeren Raume , immer noch kleinere Grade gedacht wer- den können , so wie selbst ...
Page 57
... Grade nach ) eben so gross , als in einem grossen ; ebenso die inneren Vorstellungen , der Schmerz , das Be- wusstsein überhaupt nicht kleiner dem Grade nach , ob sie eine kurze oder lange Zeit hindurch dauern . Daher ist die Grösse ...
... Grade nach ) eben so gross , als in einem grossen ; ebenso die inneren Vorstellungen , der Schmerz , das Be- wusstsein überhaupt nicht kleiner dem Grade nach , ob sie eine kurze oder lange Zeit hindurch dauern . Daher ist die Grösse ...
Page 107
... Grade vernunftmässig zu bestimmen . Dadurch wird nun verhütet , dass wir uns der Eigenschaft der Vernunft nicht bedienen , um Gott , sondern um die Welt vermittelst derselben so zu denken , als es nothwendig ist , um den grösstmöglichen ...
... Grade vernunftmässig zu bestimmen . Dadurch wird nun verhütet , dass wir uns der Eigenschaft der Vernunft nicht bedienen , um Gott , sondern um die Welt vermittelst derselben so zu denken , als es nothwendig ist , um den grösstmöglichen ...
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Common terms and phrases
Absicht absoluten absoluten Raume allgemeinen alsdenn anerben Anschauung Ansehung Anthropomorphismus Anziehung ausser Bedingung Begriff beide bestimmt bewegende Kraft Beweis blos Causalität daher denken dennoch Dinge eben eigenen Eigenthum einander einerlei empirischen enthält Erkenntniss Erscheinungen ersten fahrung folglich Freiheit ganzen gänzlich Gattung Gebrauch gedacht gegeben Gegenstände gemeinen Geschwindigkeit Gesetze gewissen gleich Grösse Grunde Grundkraft Grundsätze Handlung Heteronomie Idealismus Idee Imperativ intensive Grösse irgend jederzeit KANT'S sämmtl kategorische Imperativ könnte Körper Kritik leeren Raum letzteren lich machen Materie Mathematik Maxime Menschen menschlichen Metaphysik Metaphysik der Sitten mithin möglichen Erfahrung muss Natur Naturgesetz Naturrechts niemals nöthig nothwendig Object objectiv Pflicht Philosophie Prädicat praktische Princip priori Quantität reinen Vernunft Satz Schein Sinne Sinnenwelt Sinnlichkeit Sittlichkeit sofern soll Spinozismus Subject subjectiven Substanz synthetische teleologischen Theile Theismus thun überhaupt Unendliche unserer Unterschied Ursache ursprünglich Urtheile Verfasser Verhältniss Verknüpfung vermittelst vernünftige Wesen verschiedenen Verstand viel Vorstellung Welt Werth Willens wirklich Wirkung Wissenschaft wohl Zeugung zugleich Zweck zweiten
Popular passages
Page 244 - Sitten: .Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
Page 147 - Ich verstehe hier unter dem Antagonism die ungesellige Geselligkeit der Menschen, di den Hang derselben in Gesellschaft zu treten, der doch mit einem durchgängigen Widerstande, welcher diese Gesellschaft beständig zu trennen droht, verbunden ist.
Page 167 - Namen der Toleranz von sich ablehnt, ist selbst aufgeklärt und verdient von der dankbaren Welt und Nachwelt als derjenige gepriesen zu werden, der zuerst das menschliche Geschlecht der Unmündigkeit, wenigstens von Seiten der Regierung, entschlug und jedem frei ließ, sich in allem, was Gewissensangelegenheit ist, seiner eigenen Vernunft zu bedienen.
Page 272 - Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte» (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.
Page 162 - Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Page 272 - Der kategorische Imperativ ist also nur ein einziger, und zwar dieser: handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Page 163 - Gefahr, die ihnen droht, wenn sie es versuchen, allein zu gehen. Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern und schreckt gemeiniglich von allen ferneren Versuchen ab.
Page 245 - Der gute Wille ist nicht durch das, was er bewirkt oder ausrichtet, nicht durch seine Tauglichkeit zu Erreichung irgend eines vorgesetzten Zweckes, sondern allein durch das Wollen, di an sich gut...
Page 9 - Ich versuchte also zuerst, ob sich nicht HUMES Einwurf allgemein vorstellen ließe, und fand bald: daß der Begriff der Verknüpfung von Ursache und Wirkung bei weitem nicht der einzige sei, durch den der Verstand a priori sich Verknüpfungen der Dinge denkt, vielmehr, daß Metaphysik ganz und gar daraus bestehe.
Page 156 - Wenn man indessen annehmen darf: daß die Natur, selbst im Spiele der menschlichen Freiheit, nicht ohne Plan und Endabsicht verfahre, so könnte diese Idee doch wohl brauchbar werden; und, ob wir gleich zu kurzsichtig sind, den | geheimen Mechanism ihrer Veranstaltung durchzuschauen, so dürfte diese Idee uns doch zum Leitfaden dienen, ein sonst planloses Aggregat menschlicher Handlungen, wenigstens im großen, als ein System darzustellen.