Zeitschrift für Theologie und Kirche, Volume 14Mohr., 1904 Organ für systematische und prinzipielle Theologie. |
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... wert- voll gilt . Sie stellen sich bedingungslos unter seine in ihnen lebende Persönlichkeit , als unter den Herrn , der sie für sich ge- wonnen und sie umgestaltet hat . Also selbst , wenn Schulz : „ Wer saget denn ihr , daß ich sei ? " ...
... wert- voll gilt . Sie stellen sich bedingungslos unter seine in ihnen lebende Persönlichkeit , als unter den Herrn , der sie für sich ge- wonnen und sie umgestaltet hat . Also selbst , wenn Schulz : „ Wer saget denn ihr , daß ich sei ? " ...
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... wert ist , das ist nicht unser , es ist Jesu " , „ ich lebe , aber nun nicht ich , sondern Jesus lebt in mir . " So hängt die widergebärende Macht des Ideals doch davon ab , daß es in Jesus zu einer geschichtlichen Wirklichkeit in der ...
... wert ist , das ist nicht unser , es ist Jesu " , „ ich lebe , aber nun nicht ich , sondern Jesus lebt in mir . " So hängt die widergebärende Macht des Ideals doch davon ab , daß es in Jesus zu einer geschichtlichen Wirklichkeit in der ...
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... Wert nur darin , daß sie anschaulich machen möchten , wie Jesu Leben , vor allem sein . Mittelpunkt , der Kreuzestod im Dienste des Guten , nicht bloß ein heiliges Vorbild für uns sein kann , sondern die Leistung , durch die wir unsere ...
... Wert nur darin , daß sie anschaulich machen möchten , wie Jesu Leben , vor allem sein . Mittelpunkt , der Kreuzestod im Dienste des Guten , nicht bloß ein heiliges Vorbild für uns sein kann , sondern die Leistung , durch die wir unsere ...
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... wert : Mit wem er es auch zu thun haben mag : er gibt sich immer Rechenschaft über das Objekt , das er vor sich , auf das er zu wirken hat . So sehen wir ihn auch ganz verschieden handeln . mit dem verschiedenen Menschenmaterial , das ...
... wert : Mit wem er es auch zu thun haben mag : er gibt sich immer Rechenschaft über das Objekt , das er vor sich , auf das er zu wirken hat . So sehen wir ihn auch ganz verschieden handeln . mit dem verschiedenen Menschenmaterial , das ...
Page 50
... Wert , sein wahres Wohl und Wehe entscheidet . Ist nicht eben dies die Bedeutung jenes gewaltigen Wortes , das vor ihm noch über feines Menschen Lippen gegangen ist : Was hülfe es dem Menschen , wenn er die ganze Welt gewänne , er fäme ...
... Wert , sein wahres Wohl und Wehe entscheidet . Ist nicht eben dies die Bedeutung jenes gewaltigen Wortes , das vor ihm noch über feines Menschen Lippen gegangen ist : Was hülfe es dem Menschen , wenn er die ganze Welt gewänne , er fäme ...
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Common terms and phrases
Anschauung Apostels Ausdruck babylonischen Bedeutung bestimmten bewußt Bewußtsein bloß Christen Christentum christlichen Christologie Christus denken deſſen dieſe Dogmatik eben eigentlich einzelnen Erfahrung Erkenntnis erst Ethik evangelischen Evangelium ewigen Form Frage freilich Frömmigkeit ganze Gedanken Geist geistige Persönlichkeit geistigen Lebens Gemeinde Geschichte Gesetz gewiß Gewißheit giösen Glauben Gottheit göttlichen großen Grund handelt Harnack heißt höchsten Idee Immanenz Inhalt inneren Israel iſt Jesus Judentum Kampf Kanaan Kant kirchlichen klar kommt Kraft laſſen läßt Lebendigkeit Gottes Lehre lichen Luther macht Menschen Menschheit menschlichen muß müſſen Natur Neue Testament Offenbarung Pantheismus Paulinischen Paulus Pelagianismus Predigt psychische Recht Rede Reich Gottes religiösen Sache Schluß Schrift Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn sittlichen soll ſondern steht Sünde Tatsache teleologische Theologie Theorie Tod Christi Transzendenz Trinitätslehre überhaupt Ueberzeugung unsere Verkündigung viel vielmehr Vitalismus Volk Vorstellung Wahrheit Weise weiß weiter Welt Wert Wesen wesentlich wieder wirklich Wiſſen wohl Wort Zeitschrift für Theologie Zusammenhang
Popular passages
Page 380 - Punkt im Weltall) wieder zurückgeben muß, nachdem es eine kurze Zeit (man weiß nicht wie) mit Lebenskraft versehen gewesen. Der zweite erhebt dagegen meinen Wert, als einer Intelligenz, unendlich durch meine Persönlichkeit, in welcher das moralische Gesetz mir ein von der Tierheit und selbst von der ganzen Sinnenwelt unabhängiges Leben offenbart...
Page 380 - Geschöpfs, das die Materie, daraus es ward, dem Planeten (einem bloßen Punkt im Weltall) wieder zurückgeben muß, nachdem es eine kurze Zeit (man weiß nicht wie) mit Lebenskraft versehen gewesen.
Page 375 - Name), | umgeben von einem weiten und stürmischen Ozeane, dem eigentlichen Sitze des Scheins, wo manche Nebelbank und manches bald wegschmelzende Eis neue Länder lügt, und indem es den auf Entdeckungen herumschwärmenden Seefahrer unaufhörlich mit leeren Hoffnungen täuscht, ihn in Abenteuer verflechtet, von denen er niemals ablassen und sie doch auch niemals zu Ende bringen kann.
Page 124 - Vertrauen recht, so ist auch dein Gott recht: und wiederum, wo das Vertrauen falsch und unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zu Haufe, Glaube und Gott. Worauf du nun (sage ich) dein Herz hängest und verlassest, das ist eigentlich dein Gott...
Page 381 - Das Verhalten der Menschen, solange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, würde also in einen bloßen Mechanismus verwandelt werden, wo, wie im Marionettenspiel, alles gut gestikulieren, aber in den Figuren doch kein Leben anzutreffen sein würde...
Page 375 - Ins Innere der Natur dringt Beobachtung und Zergliederung der Erscheinungen, und man kann nicht wissen, wie weit dieses mit der Zeit gehen werde.
Page 149 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist; und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet, und das da nichts ist, daß er zu Nichte mache, was etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme...
Page 380 - Seele zu erwerben ist, würden Gott und Ewigkeit, mit ihrer furchtbaren Majestät, uns unablässig vor Augen liegen, (denn was wir vollkommen beweisen können , gilt in Ansehung der Gewissheit uns so viel, als wovon wir uns durch den Augenschein versichern...
Page 381 - Also möchte es auch hier wohl damit seine Richtigkeit haben, was uns das Studium der Natur und des Menschen sonst hinreichend lehrt, daß die unerforschliche Weisheit, durch die wir existieren, nicht minder verehrungswürdig ist in dem, was sie uns versagte, als in dem, was sie uns zuteil werden ließ.
Page 88 - Das Licht ungetrübter göttlicher Offenbarung ist viel zu rein und glänzend, als daß es den armen gar schwachen Menschen gemäß und erträglich wäre. Die Kirche aber tritt als wohltätige Vermittlerin ein, um zu dämpfen und zu ermäßigen, damit allen geholfen und damit vielen wohl werde.