Zeitschrift für Theologie und Kirche, Volume 14Mohr., 1904 Organ für systematische und prinzipielle Theologie. |
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Page 1
... Gottheit , in der das Ge- heimnis Jesu , wie alle Geheimnisse der Erde , seinen letzten Grund Zeitschrift für Theologie und Kirche . 14. Jahrg . , 1. Heft . 1 hat , nicht um das Verhältnis von Göttlichem und Menschlichem.
... Gottheit , in der das Ge- heimnis Jesu , wie alle Geheimnisse der Erde , seinen letzten Grund Zeitschrift für Theologie und Kirche . 14. Jahrg . , 1. Heft . 1 hat , nicht um das Verhältnis von Göttlichem und Menschlichem.
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... Gottheit Christi wirkliches religiöses Leben in der Gemeine , und die feste Grundlage eines wirklichen christlichen Interesses . Solche Gedanken sind von den Abendmahlsworten Jesu an bis zu den theologischen Systemen des Paulus und ...
... Gottheit Christi wirkliches religiöses Leben in der Gemeine , und die feste Grundlage eines wirklichen christlichen Interesses . Solche Gedanken sind von den Abendmahlsworten Jesu an bis zu den theologischen Systemen des Paulus und ...
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... Gottheit " Christi , von seiner Präeristenz oder Posteristenz , also eine Ansicht über das ,, was dünket Euch von Christo ? " fann immer erst das Ergebnis der inneren Gebundenheit des Glaubens an seine wirkende Persön- lichkeit sein ...
... Gottheit " Christi , von seiner Präeristenz oder Posteristenz , also eine Ansicht über das ,, was dünket Euch von Christo ? " fann immer erst das Ergebnis der inneren Gebundenheit des Glaubens an seine wirkende Persön- lichkeit sein ...
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... Gottheit und die menschliche Persönlichkeit weder fremd nebeneinanderstehen , noch eine der andern ihre volle Wahrheit nimmt , noch beide sich aus- schließen wie auf dem Naturgebiete , wo ewig und geworden , all- mächtig und leidend ...
... Gottheit und die menschliche Persönlichkeit weder fremd nebeneinanderstehen , noch eine der andern ihre volle Wahrheit nimmt , noch beide sich aus- schließen wie auf dem Naturgebiete , wo ewig und geworden , all- mächtig und leidend ...
Page 41
... Gottheit und Menschheit in Form von zwei sich ausschließenden Naturen in einer Person verbunden waren , die ihrem Personwesen nach Gott , ihrer Erscheinungsform nach Mensch war , — ob sie in wunder- barer Durchdringung des Menschlichen ...
... Gottheit und Menschheit in Form von zwei sich ausschließenden Naturen in einer Person verbunden waren , die ihrem Personwesen nach Gott , ihrer Erscheinungsform nach Mensch war , — ob sie in wunder- barer Durchdringung des Menschlichen ...
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Common terms and phrases
Anschauung Apostels Ausdruck babylonischen Bedeutung bestimmten bewußt Bewußtsein bloß Christen Christentum christlichen Christologie Christus denken deſſen dieſe Dogmatik eben eigentlich einzelnen Erfahrung Erkenntnis erst Ethik evangelischen Evangelium ewigen Form Frage freilich Frömmigkeit ganze Gedanken Geist geistige Persönlichkeit geistigen Lebens Gemeinde Geschichte Gesetz gewiß Gewißheit giösen Glauben Gottheit göttlichen großen Grund handelt Harnack heißt höchsten Idee Immanenz Inhalt inneren Israel iſt Jesus Judentum Kampf Kanaan Kant kirchlichen klar kommt Kraft laſſen läßt Lebendigkeit Gottes Lehre lichen Luther macht Menschen Menschheit menschlichen muß müſſen Natur Neue Testament Offenbarung Pantheismus Paulinischen Paulus Pelagianismus Predigt psychische Recht Rede Reich Gottes religiösen Sache Schluß Schrift Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn sittlichen soll ſondern steht Sünde Tatsache teleologische Theologie Theorie Tod Christi Transzendenz Trinitätslehre überhaupt Ueberzeugung unsere Verkündigung viel vielmehr Vitalismus Volk Vorstellung Wahrheit Weise weiß weiter Welt Wert Wesen wesentlich wieder wirklich Wiſſen wohl Wort Zeitschrift für Theologie Zusammenhang
Popular passages
Page 380 - Punkt im Weltall) wieder zurückgeben muß, nachdem es eine kurze Zeit (man weiß nicht wie) mit Lebenskraft versehen gewesen. Der zweite erhebt dagegen meinen Wert, als einer Intelligenz, unendlich durch meine Persönlichkeit, in welcher das moralische Gesetz mir ein von der Tierheit und selbst von der ganzen Sinnenwelt unabhängiges Leben offenbart...
Page 380 - Geschöpfs, das die Materie, daraus es ward, dem Planeten (einem bloßen Punkt im Weltall) wieder zurückgeben muß, nachdem es eine kurze Zeit (man weiß nicht wie) mit Lebenskraft versehen gewesen.
Page 375 - Name), | umgeben von einem weiten und stürmischen Ozeane, dem eigentlichen Sitze des Scheins, wo manche Nebelbank und manches bald wegschmelzende Eis neue Länder lügt, und indem es den auf Entdeckungen herumschwärmenden Seefahrer unaufhörlich mit leeren Hoffnungen täuscht, ihn in Abenteuer verflechtet, von denen er niemals ablassen und sie doch auch niemals zu Ende bringen kann.
Page 124 - Vertrauen recht, so ist auch dein Gott recht: und wiederum, wo das Vertrauen falsch und unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zu Haufe, Glaube und Gott. Worauf du nun (sage ich) dein Herz hängest und verlassest, das ist eigentlich dein Gott...
Page 381 - Das Verhalten der Menschen, solange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, würde also in einen bloßen Mechanismus verwandelt werden, wo, wie im Marionettenspiel, alles gut gestikulieren, aber in den Figuren doch kein Leben anzutreffen sein würde...
Page 375 - Ins Innere der Natur dringt Beobachtung und Zergliederung der Erscheinungen, und man kann nicht wissen, wie weit dieses mit der Zeit gehen werde.
Page 149 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist; und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet, und das da nichts ist, daß er zu Nichte mache, was etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme...
Page 380 - Seele zu erwerben ist, würden Gott und Ewigkeit, mit ihrer furchtbaren Majestät, uns unablässig vor Augen liegen, (denn was wir vollkommen beweisen können , gilt in Ansehung der Gewissheit uns so viel, als wovon wir uns durch den Augenschein versichern...
Page 381 - Also möchte es auch hier wohl damit seine Richtigkeit haben, was uns das Studium der Natur und des Menschen sonst hinreichend lehrt, daß die unerforschliche Weisheit, durch die wir existieren, nicht minder verehrungswürdig ist in dem, was sie uns versagte, als in dem, was sie uns zuteil werden ließ.
Page 88 - Das Licht ungetrübter göttlicher Offenbarung ist viel zu rein und glänzend, als daß es den armen gar schwachen Menschen gemäß und erträglich wäre. Die Kirche aber tritt als wohltätige Vermittlerin ein, um zu dämpfen und zu ermäßigen, damit allen geholfen und damit vielen wohl werde.