Der heterogene Gütermarkt - eine institutionenökonomische Analyse des Handwerks

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Mecke Druck und Verlag, 2008 - 201 pages

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Contents

Section 1
1
Section 2
25
Section 3
34
Section 4
37
Section 5
51
Section 6
67
Section 7
75
Section 8
81
Section 9
82
Section 10
86
Section 11
106
Section 12
168
Section 13
170
Section 14
175
Copyright

Common terms and phrases

Abschnitt Allokation Anbieter Aspekte aufgrund Ausprägungen Befähigungsnachweis beispielsweise Berufsbildung Berufsformation Berufszulassung bestimmten BGBl daher Deregulierung differenzierten Gütern Differenzierung der Güter Duderstadt Economic eigene Darstellung Eigenschaftsausprägungen erheblichen Gesetz zur Ordnung Güter im Marktverkehr Güterdifferenzierung Gütereigenschaften Güterheterogenität Handwerksgewerbe Handwerkskammer Handwerksmarkt Handwerksordnung Handwerksorganisationen handwerksrechtlichen Handwerksrechtsnovellierung Handwerksrolle handwerksspezifischen Handwerksunternehmen heterogen polypolistischen heterogenen Gütermarkt heterogenen Gütern Hierdurch hierzu hinsichtlich hohen Transaktionskosten homogenen Gütern insbesondere insgesamt institutionellen Regelungen Institutionen ISBN kart Kontaktstudium Wirtschaftswissenschaft Leistungspotenzial lich Marktimperfektionen Marktteilnehmer Markttransparenz Marktübersicht Meisterprüfung monopolistischen Wettbewerb muss Nachfrage nachfragerelevanten neoinstitutionellen Neoklassik Neuen Institutionenökonomik Novellierung Ordnung des Handwerks persönlichen polypolistischen Preis Preisabsatzfunktion Produkte und Leistungen Property Rights Property-Rights-Theorie Qualifikation räumlichen Regelungen der Handwerksordnung sachlichen und rechtlichen Schließlich Sichtweise sowie Statistisches Bundesamt theoretischen Theorie Theorie der Verfügungsrechte Transaktions Transaktionskosten Transaktionskostenverhältnisse des Marktes Transaktionsverhältnisse Umsatz Unterkapitel Unternehmen unterschiedlichen Untersuchung unvollkommenen Marktes Volkswirtschaft voranstehenden weitere wesentliche Tätigkeiten wirtschaftlichen zeitlichen zentrale Zudem zulas zulassungsfreien Handwerk zulassungspflichtigen Handwerk zunächst

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