Entkriminalisierung der Gesellschaft: Möglichkeiten und Grenzen ganzheitlicher SozialisationTectum Verlag DE, 1996 - 257 pages |
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Contents
Alternativangebote versus förmliches Verfahren | 10 |
Anthropologische Überlegungen über | 16 |
Der Mensch als biologisches und kulturelles Mängelwesen | 23 |
Zur Notwendigkeit menschlicher Sozialisation | 30 |
Internalisierung als Prozeß des denken lernens | 37 |
3 | 46 |
Kindergarten und Schule als sekundäre Sozialisations | 57 |
Wesentliche Ergebnisse der kriminologischen Forschung | 66 |
Common terms and phrases
Abels/Stenger Albert Schweitzer Alltag Angst Anlaß Anomie Anspruch Arbeit ausschließlich Außenwelt autoritären Beate Scheffler Bellebaum 1991 bereits bewußt Bewußtsein Brundtland-Bericht chen Claus Leggewie darf denken Deutschen differenziert educandus eigenen eigenverantwort Eltern Elternhaus emotionale Emotions Anonymous Empathie Entwicklung Erfahrungen Ergebnis ersten Erwachsenen Erzieherinnen Erziehung Erziehungsstil familiären Familie Frage Freud Funktion ganzheitlichen gegenüber Gegenwart Glukose-Stoffwechsel Grund grundlegenden Gruppen Handeln heißt hierzu Homo faber Ignatz Bubis impliziert indem individuelle Individuum insbesondere insofern Instanz Internalisierung Jahren Jahrhunderts jedwede Jugendlichen Kant Kinder Kindergarten konstatiert Kontext Kriminalität kriminelle läßt Lebenschancen lich Menschen möglich Mündigkeit muß Mutter nachgerade namentlich pädagogische Persönlichkeit Philippe Ariès Politik primäre Sozialisation Prozent Prozeß psychischen Recht respektive schlechterdings schließlich Schule Schwendtke 1980 sed scholae discimus sekundäre Sozialisation Sekundärtugenden Sigmund Freud soll sowie sozialen Sozialisation spezifischen Staat steht Stelle Straftaten Strukturen Über-Ich überwiegend umfaßt Umwelt unbewußt unreflektiert unserer unserer Gesellschaft Ursachen Verbrechen Verhalten vermittels VfL Bochum viele weiß Welt Wert wieder Wünsche