Immanuel Kant's Werke, Volumes 7-8Modes und Baumann, 1839 |
From inside the book
Results 1-5 of 51
Page 31
... , obzwar subjectiven Bedingung der reflectirenden Urtheile , nämlich der zweck- mäßigen Uebereinstimmung eines Gegenstandes , ( er sei Product der Natur oder der Kunst , ) mit dem Verhältniß der Einleitung . VII . , 31.
... , obzwar subjectiven Bedingung der reflectirenden Urtheile , nämlich der zweck- mäßigen Uebereinstimmung eines Gegenstandes , ( er sei Product der Natur oder der Kunst , ) mit dem Verhältniß der Einleitung . VII . , 31.
Page 33
... Products unterlegen ; in welchem Falle nicht blos Zweckmäßigkeit der Natur in der Form des Dinges , sondern dieses ihr Product als Naturzweck vorgestellt wird . - Obzwar unser Begriff von einer subjectiven Zweckmäßigkeit der Natur in ...
... Products unterlegen ; in welchem Falle nicht blos Zweckmäßigkeit der Natur in der Form des Dinges , sondern dieses ihr Product als Naturzweck vorgestellt wird . - Obzwar unser Begriff von einer subjectiven Zweckmäßigkeit der Natur in ...
Page 88
... Product , der Form nach , durch Be- griffe bestimmt , wie es sein soll ; aber alsdann ist das Wohlgefallen , wie oben gezeigt , nicht das am Schönen , sondern am Guten , ( der Vollkommenheit , allenfalls blos der formalen , ) und das ...
... Product , der Form nach , durch Be- griffe bestimmt , wie es sein soll ; aber alsdann ist das Wohlgefallen , wie oben gezeigt , nicht das am Schönen , sondern am Guten , ( der Vollkommenheit , allenfalls blos der formalen , ) und das ...
Page 158
... Product der Form nach , sondern auch das Dasein desselben gefällt ihm , ohne daß ein Sinnenreiz daran Antheil hatte , oder er auch irgend einen Zweck damit verbände . Es ist aber hiebei merkwürdig , daß , wenn man diesen Liebhaber des ...
... Product der Form nach , sondern auch das Dasein desselben gefällt ihm , ohne daß ein Sinnenreiz daran Antheil hatte , oder er auch irgend einen Zweck damit verbände . Es ist aber hiebei merkwürdig , daß , wenn man diesen Liebhaber des ...
Page 163
... Product oder die Folge der ersteren als Werk ( opus ) von der letteren als Wir- fung ( effectus ) unterschieden . Von Rechts wegen sollte man nur die Hervorbringung durch Freiheit d . i . durch eine Willkühr , die ihren Handlungen ...
... Product oder die Folge der ersteren als Werk ( opus ) von der letteren als Wir- fung ( effectus ) unterschieden . Von Rechts wegen sollte man nur die Hervorbringung durch Freiheit d . i . durch eine Willkühr , die ihren Handlungen ...
Contents
4 | |
14 | |
20 | |
26 | |
32 | |
52 | |
55 | |
62 | |
71 | |
77 | |
84 | |
92 | |
100 | |
137 | |
144 | |
149 | |
155 | |
165 | |
175 | |
182 | |
189 | |
195 | |
203 | |
214 | |
224 | |
316 | |
325 | |
331 | |
338 | |
345 | |
354 | |
364 | |
379 | |
405 | |
424 | |
1 | |
44 | |
89 | |
330 | |
356 | |
433 | |
Common terms and phrases
Absicht allgemeinen alsdann alſo Anschauung Ansehung Antinomie ästhetischen Urtheile Ausg Bedingung Begriff beiden bestimmt Beurtheilung Bewegung Beweis Beziehung blos bloſe daher deſſelben deſſen dieſe Dinge eben einander Einbildungskraft Empfindung empirischen endlich Endzweck Erhabenen Erkenntniß Erkenntnißvermögen ersten Feder finden folglich Form Freiheit ganze Gefühl Gegenstand gemäß Gemüth Geschmack Geschmacksurtheil Geschwindigkeit Gesetze gewiſſen gleich Grade groß Größe Grunde heißt Hinderniß Idee indem Intereſſe iſt Jedermann Kometen könnte Körper Kugel Kunst laſſen läßt lebendigen Kräfte lehteren lich Lust machen macht Marime Maſſe Materie Menschen Milchstraße mithin Mittelpuncte möglich moralischen muß müſſen nåmlich Naturzwecke nöthig nothwendig Object objective Planeten Princip priori Product Puncte reflectirende Regel Schäßung Schönheit ſei ſein ſeiner ſelbſt ſich ſie ſind sofern soll ſondern Stoß subjective ſubjectiven Subjects teleologischen Theile thun überhaupt unendlich kleinen unserer Ursache Urtheilskraft verbunden Verhältniß Vermögen Vernunft Verstand viel Vorstellung weiche Materie weiß Welt Wesen wirklich Wirkung wohl Wohlgefallen zugleich Zweck der Natur Zweckmäßigkeit zweite
Popular passages
Page 120 - Man kann das Erhabene so beschreiben: es ist ein Gegenstand (der Natur), dessen Vorstellung das Gemüth bestimmt, sich die Unerreichbarkeit der Natur' als Darstellung von Ideen zu denken.
Page 169 - Die Natur war schön, wenn sie zugleich als Kunst aussah; und die Kunst kann nur schön genannt werden, wenn wir uns bewußt sind, sie sei Kunst, und sie uns doch als Natur aussieht.
Page 178 - Der Dichter wagt es, Vernunftideen von unsichtbaren Wesen, das Reich der Seligen, das Höllenreich, die Ewigkeit, die Schöpfung u. dgl. zu versinnlichen, oder auch das, was zwar Beispiele in der Erfahrung findet, z. B. den Tod, den Neid und alle Laster, imgleichen die Liebe, den Ruhm u.
Page 279 - Es ist nämlich ganz gewiß, daß wir die organisierten Wesen und deren innere Möglichkeit nach bloß mechanischen Prinzipien der Natur nicht einmal zureichend kennen lernen, viel weniger uns erklären können; und zwar so gewiß, daß man dreist sagen kann, es ist für Menschen ungereimt, auch nur einen solchen Anschlag zu fassen oder zu hoffen, daß noch etwa dereinst ein NEWTON aufstehen könne, der auch nur die Erzeugung eines Grashalms nach Naturgesetzen, die keine Absicht geordnet hat, begreiflich...
Page 299 - Die Übereinkunft so vieler Tiergattungen in einem gewissen gemeinsamen Schema, das nicht allein in ihrem Knochenbau, sondern auch in der Anordnung der übrigen Teile zum Grunde zu liegen scheint...
Page 82 - Schönheit ist Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes, sofern sie, ohne Vorstellung eines Zwecks, an ihm wahrgenommen wird.
Page 158 - Für sich allein würde ein verlassener Mensch auf einer wüsten Insel weder seine Hütte, noch sich selbst ausputzen oder Blumen aufsuchen, noch weniger sie pflanzen, um sich damit auszuschmücken, sondern nur in Gesellschaft kommt es ihm ein, nicht bloß Mensch, sondern auch nach seiner Art ein feiner Mensch zu sein (der Anfang der Zivilisierung...
Page 177 - Idee aber verstehe ich diejenige Vorstellung der Einbildungskraft, die viel zu denken veranlaßt, ohne daß ihr doch irgend ein bestimmter Gedanke di Begriff adäquat sein kann, die folglich keine Sprache völlig erreicht und verständlich machen kann.
Page 30 - Lust auch als notwendig verbunden geurteilt, folglich als nicht bloß für das Subjekt, welches diese Form auffaßt, sondern für jeden Urteilenden überhaupt. Der Gegenstand heißt alsdann schön, und das Vermögen, durch eine solche Lust (folglich auch allgemeingültig) zu urteilen, der Geschmack.
Page 63 - Willen setzen, aber doch die Erklärung ihrer Möglichkeit, nur indem wir sie von einem Willen ableiten, uns begreiflich machen können.