Georg Christoph Lichtenbergs Argumentationsstrategie in der Epistel an Tobias GöbhardGRIN Verlag, 2005 M08 9 - 18 pages Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Lichtenberg und einige seiner Zeitgenossen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch die Wesenszüge der Epoche „Aufklärung“. Eine Antwort darauf, was Aufklärung bedeutet, hat 1784 der Philosoph Immanuel Kant in einem gleichnamigen Aufsatz gegeben: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Vermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines andern zu bedienen. Selb stverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung... Zu dieser Aufklärung aber wird nichts erfordert als Freiheit, und zwar die unschädlichste unter allen, was nur Freiheit heißen mag. Nämlich die: von seiner Vernunft in allen Stücken öffentlich Gebrauch zu machen. |
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