Friedrich der Grosse: Eine Lebensgeschichte, Volume 1, Part 1Nauck, 1832 |
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Page 78
... Marquis , Votre Divinité , " auch Isaac ; die Frau von Morien , Le Tourbillon " ( Brausewind ) ; Algarotti ,, cher Cygne de Padoue " 1 ) ; Keyserlingk kommt auch als Cygne de Mitau vor ; der Professor Thiébault wird ,, Mon cher Comte de ...
... Marquis , Votre Divinité , " auch Isaac ; die Frau von Morien , Le Tourbillon " ( Brausewind ) ; Algarotti ,, cher Cygne de Padoue " 1 ) ; Keyserlingk kommt auch als Cygne de Mitau vor ; der Professor Thiébault wird ,, Mon cher Comte de ...
Page 88
... Marquis de la Chétardie ' ) Umgang die Wahrheit von der Unsterblichkeit der Seele wieder wankend gemacht , und daß Wolffs sämmtliche Beweise nicht vermögend Probst Reinbeck predigte ; 3 ) den 17. Jul 1740 Quandts Huldi- gungspredigt in ...
... Marquis de la Chétardie ' ) Umgang die Wahrheit von der Unsterblichkeit der Seele wieder wankend gemacht , und daß Wolffs sämmtliche Beweise nicht vermögend Probst Reinbeck predigte ; 3 ) den 17. Jul 1740 Quandts Huldi- gungspredigt in ...
Page 115
... Marquis 1 ) . “ Doch , wir haben noch Einiges aus Friedrichs Kronprinzen- leben beizubringen . Er steht ganz nahe dem Augenblicke , ' in wel- chem die Vorsehung ihn den Königsthron seiner Våter will bestei- gen heißen . Wie wird der ...
... Marquis 1 ) . “ Doch , wir haben noch Einiges aus Friedrichs Kronprinzen- leben beizubringen . Er steht ganz nahe dem Augenblicke , ' in wel- chem die Vorsehung ihn den Königsthron seiner Våter will bestei- gen heißen . Wie wird der ...
Page 141
... Marquis Beccaria in Mailand beruft sich in dem unsterbli- chen Werke 2 ) , welches er auf Anlass der schauderhaften Justiz- morde des Calas und Sirven in Frankreich schrieb , wo von der Folter die Rede ist , auf Friedrich ,, einen der ...
... Marquis Beccaria in Mailand beruft sich in dem unsterbli- chen Werke 2 ) , welches er auf Anlass der schauderhaften Justiz- morde des Calas und Sirven in Frankreich schrieb , wo von der Folter die Rede ist , auf Friedrich ,, einen der ...
Page 171
... Marquis von Botta , von ihr auf Kundschaft ausgesandt , kam nach Berlin . Er war über Schlesien gegangen und erzählte dem Könige von den durch die Überschwemmung verderbten Wegen . Friedrich ließ sich gar nicht merken , daß er die ...
... Marquis von Botta , von ihr auf Kundschaft ausgesandt , kam nach Berlin . Er war über Schlesien gegangen und erzählte dem Könige von den durch die Überschwemmung verderbten Wegen . Friedrich ließ sich gar nicht merken , daß er die ...
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Common terms and phrases
Algarotti April Armee August Ausgabe Baron Bataillons beiden bekam Berliner Frieden berliner Hof besonders bloß Brandenburg Breslau Briefe an Voltaire Camas d'Alembert d'Argens Dero Deſſau deſſen dieſe drich Duhan eben Ediktens Epistel ersten Febr findet Frankreich französischen Freunde Frieden Friedrich Wilhelm Fürsten ganze Gemalinn General Generaldirektorium Gesandten Geschichte Graf groß großen großen Kurfürsten håtte heißt Herzen Herzog Instrukzion Jahre Januar Kabinetsordre Kaiser Karl katholischen Katte König Königinn Krieges Kronprinzen Kurfürsten Küstrin Landes laſſen Leben Lettres lich ließ machte Mann Marquis März Mémoires Minister müſſen muſſte Mylius C. C. Nachrichten nåmlich neuen Oberst Oeuvres Offizier Österreich Potsdam preuß Preußen preußischen Prinzen Prinzess Recht Regiment Regirung Rheinsberg sagt Schlesien schlesischen ſehr ſei ſein ſeine Sept ſich ſie siebenjährigen Kriege Sohn soll sollte Souci Stats Suhm Tage Thaler Theil unsere Unterthanen Valori Vater viel Voltaire wieder wohl zwei
Popular passages
Page 55 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Page 347 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
Page 16 - Er als vor der Welt ein verachteter Mensch sein würde, wenn Er solchen nicht gleichfalls liebte und die einzige Glorie in demselben suchte...
Page 21 - Uhr aufstehen; sobald er die Pantoffeln an hat, soll er vor dem Bette auf die Knie niederfallen und zu Gott kurz beten und zwar laut, daß alle, die im Zimmer sind, es hören können.
Page 29 - Contraire sehen sollte. Ich fasse dann das beste Vertrauen und hoffe, daß mein lieber Papa dieses Alles nachdenken und mir wieder gnädig sein wird; indessen versichere ich...
Page 21 - Uhr von Mir guten Abend sagen, dann gleich nach der Kammer gehen, sich sehr geschwind ausziehen, die Hände waschen...
Page 82 - Wir haben unsere Beschäftigungen in zwei Klassen, in nützliche und angenehme, getheilt. Zu den nützlichen rechne ich das Studium der Philosophie, der Geschichte und der Sprachen; die angenehmen sind die Musik, die Lust- und Trauerspiele, welche wir aufführen, die Maskeraden und die Schmausereien, die wir geben.
Page 388 - Adels: ich halte viel auf ihn, denn ich brauche ihn für meine Armee und meine Staatsverwaltung. Es ist Ihnen bekannt, wie viele wichtige Vtanner ich bereits daraus gezogen und was ich durch sie ausgerichtet habe. Ich bemerke mit Unzufriedenheit, daß er hie und da zu sinken anfängt; und das möchte und wollte ich nicht gern, besonders da es mir jetzt viel Freude macht, daß er anfängt, gesitteter, ordentlicher und brauchbarer zu werden.
Page 85 - Uns fehlt in Rheinsberg, um vollkommen glücklich zu sein, nur ein Voltaire. Wenn Sie aber gleich fern von uns leben, so sind Sie dennoch mitten unter uns. Ihr Bild schmückt meine Bibliothek, es hangt über dem Schranke, der unser goldenes Vließ bewahrt, unmittelbar über Ihren Werken, und dem Orte gegenüber, wo ich gewöhnlich sitze, daß ich Sie immer vor Augen habe.
Page 30 - Zum andern hoffährtig, recht baurenstolz ist, mit keinem Menschen spricht, als mit welche, und nit populär und affabel ist, und mit dem Gesichte Grimmassen macht, als wenn er ein Narr wäre, und in nits meinen Willen thut, als mit der Foree angehalten; nits aus Liebe und er alles dazu nits Lust hat, als seinem eigenen Kopf folgen, sonsten alles nits nütze ist. Dieses ist die Antwort. Friedrich Wilhelm.