Die Europäische Union als globaler Akteur: Eine EinführungSpringer-Verlag, 2008 M07 25 - 305 pages Dieses Studienbuch bietet einen Gesamtblick auf die europäische Außenpolitik und auf die globale Rolle der Europäischen Union. Neben der institutionellen Architektur der GASP und ESVP werden die zentralen Dimensionen und Instrumente der europäischen Außenbeziehungen und das Verhältnis der EU zu den wichtigen internationalen Organisationen, Ländern und Weltregionen behandelt. |
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... . 28 2. Zur Rolle der EU in der Welt ............................ 34 2.1 Die Außenbeziehungen der Europäischen Union – institutioneller und instrumenteller Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.2 Die Außenwirtschaftspolitik der EU ...
... . 28 2. Zur Rolle der EU in der Welt ............................ 34 2.1 Die Außenbeziehungen der Europäischen Union – institutioneller und instrumenteller Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.2 Die Außenwirtschaftspolitik der EU ...
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... Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union ................................ 81 3.1 Konstitutionelle Rahmenbedingungen und institutionelle Verfasstheit der GASP ...
... Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union ................................ 81 3.1 Konstitutionelle Rahmenbedingungen und institutionelle Verfasstheit der GASP ...
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... in der Welt und deren Auswirkungen auf das transatlantische Verhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Amerikas wirtschaftliche Stärke und die Auswirkungen auf das transatlantische Verhältnis ...
... in der Welt und deren Auswirkungen auf das transatlantische Verhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Amerikas wirtschaftliche Stärke und die Auswirkungen auf das transatlantische Verhältnis ...
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... Welt regieren und handeln kann. In dieser Welt haben die ökonomischen Beziehungen, die Rolle zwischenstaatlicher Organisationen und nicht-staatlicher Akteure sowie „weiche Machtfaktoren“ (soft power) in Form von ökonomischem und ...
... Welt regieren und handeln kann. In dieser Welt haben die ökonomischen Beziehungen, die Rolle zwischenstaatlicher Organisationen und nicht-staatlicher Akteure sowie „weiche Machtfaktoren“ (soft power) in Form von ökonomischem und ...
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... Welt eingebunden ist, weil sie durch ihre wirtschaftliche Stärke zwangsläufig ein Zentrum des Handelns und somit ein Fixpunkt von Erwartungen ist, und weil sie auf Grund ihrer eigenen Werteordnung über Gewalt und Unrecht in der Welt ...
... Welt eingebunden ist, weil sie durch ihre wirtschaftliche Stärke zwangsläufig ein Zentrum des Handelns und somit ein Fixpunkt von Erwartungen ist, und weil sie auf Grund ihrer eigenen Werteordnung über Gewalt und Unrecht in der Welt ...
Contents
9 | |
34 | |
Außenpolitik gestalten Nachbarschafts und Regionalpolitik | 238 |
Perspektiven für die Union als globaler Akteur | 270 |
Kommentierte Literaturliste | 296 |
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Common terms and phrases
Afghanistan AKP-Staaten Akteur allerdings amerikanischen Außen Außenbeziehungen Bedrohungen Bereich bereits Beziehungen bezüglich bilateralen bislang Brüssel China derzeit Drittstaaten eigenen Einsatz Entscheidungen entsprechenden Entwicklung ersten Erweiterung ESVP Euro Europäische Sicherheitsstrategie europäischen Außenpolitik Europäischen Rat Europäischen Union European Falle Foreign Policy Frage Frankreich GASP GASP/ESVP gegenüber gemeinsamen Gemeinschaft geostrategischen globalen Großbritannien größeren Grund grundsätzlich Handeln Handelspolitik Herausforderungen Hohen Indien insgesamt institutionellen Instrument Integration Interessen intergouvernementalen internationalen Irak Irak-Krieg Iran Jahren Kommission Konflikte Kooperation Kosovo Krisenmanagement künftig Ländern lich Märkte Massenvernichtungswaffen Maßnahmen Middle East militärischen Mitglieder Mitgliedstaaten mittlerweile Möglichkeit Moskau multilateralen Multilateralismus nationalen neuen ökonomischen Organisationen OSZE Partnerschaft Petersberg-Aufgaben politischen Prozent Rahmen Regierung Region regionalen Rolle rung Russland schen schließlich Sicherheitspolitik Sicherheitsrat Sicherheitsstrategie Sinne somit sowie Staaten stärker Stefan Fröhlich strategischen Teheran Terrorismus transatlantische Verhältnis Umsetzung UN-Charta Unilateralismus Verfassungsvertrag Verteidigungspolitik Vertrag Washington Welt weltweit Wirtschaft zentrale Ziel zivilen zuletzt zumindest zunächst zunehmend Zusammenarbeit