Friedrich der Grosse: Eine Lebensgeschichte, Volume 3, Part 1Nauck, 1833 |
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... . d , Gr . III . ! ,, Il faut dans ce monde que chacun fasse son métier , et j'ai la fantaisie de ne vou- loir rien faire à demi . " Oeuvres posthu- mes T. 8. p . 161 . Der Friedrich als Landesvater . Der große Kurfürst hatte seit.
... . d , Gr . III . ! ,, Il faut dans ce monde que chacun fasse son métier , et j'ai la fantaisie de ne vou- loir rien faire à demi . " Oeuvres posthu- mes T. 8. p . 161 . Der Friedrich als Landesvater . Der große Kurfürst hatte seit.
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... seit dem westphälischen Frieden Kur- brandenburg zur zweiten Macht im deutschen Reiche erhoben ; auch zum Muster , zur Stüße , zum Schuße anderer Reichsstände : sein Urenkel stellt durch die erste Hälfte seiner Regentensorgen , 23 Jahre ...
... seit dem westphälischen Frieden Kur- brandenburg zur zweiten Macht im deutschen Reiche erhoben ; auch zum Muster , zur Stüße , zum Schuße anderer Reichsstände : sein Urenkel stellt durch die erste Hälfte seiner Regentensorgen , 23 Jahre ...
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... seit dem Bartholomäustage 1488 übliche Ziese oder Trank . steuer ( das Biergeld 2 ) ) , die 1572 eingeführte Mahlziese 3 ) , die , während des dreißigjährigen Krieges entstandenen neuen Abga- ben * ) und die 1636 bewilligte Kriegesmeße ...
... seit dem Bartholomäustage 1488 übliche Ziese oder Trank . steuer ( das Biergeld 2 ) ) , die 1572 eingeführte Mahlziese 3 ) , die , während des dreißigjährigen Krieges entstandenen neuen Abga- ben * ) und die 1636 bewilligte Kriegesmeße ...
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... seit 1723 dem Generaldirektorium un- tergeordnet waren . Vorher hatten die Magistråte die Abgaben erhoben . 1 ) Kornsche Ediktensammlung . Bd . 6. S. 10. 247. 362. In Schlesien verwalteten die damaligen Krieges- und Domånen - Kammern ...
... seit 1723 dem Generaldirektorium un- tergeordnet waren . Vorher hatten die Magistråte die Abgaben erhoben . 1 ) Kornsche Ediktensammlung . Bd . 6. S. 10. 247. 362. In Schlesien verwalteten die damaligen Krieges- und Domånen - Kammern ...
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... seit 177 mit 25 p . C. 2 ) des Mehrertrags über das Firazionsquantum den Beamten gezahlt wurden , was früher nicht statt fand und seit dem Jahre 1807 ganz aufgehört hat . Es würde also nur eine Mehreinnahme von höchstens 19,029,343 Thlr ...
... seit 177 mit 25 p . C. 2 ) des Mehrertrags über das Firazionsquantum den Beamten gezahlt wurden , was früher nicht statt fand und seit dem Jahre 1807 ganz aufgehört hat . Es würde also nur eine Mehreinnahme von höchstens 19,029,343 Thlr ...
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Adel Akzise Allgemeine Landrecht alſo April Arnoldſchen Befehl Beilage 17 Bericht Berlin besonders bloß Brenkenhoff Breslau Briefe chen d'Alembert damals Departement Dero deſſen deutschen dieſe drich ersten Febr finden findet folgende Frie Friedr Friedrich Friedrich's ganzen Generaldirektorium Gersdorff Geſchichte Grafen Graun groß großen Königs Großkanzler heißt Heucking Jahre Januar Juden Kabinetsordre Kammergericht katholischen Kirche Königsberg konnte Krebsmühle Krieges Lande laſſen lich ließ März Minister Mühle Müller Arnold müſſen Mylius C. C. M. Mylius N. C. C. M. Bd neuen Neufchatel Neumärkischen nöthig oben Bd Oeuvres posth Ordre Potsdam Preußen preußischen Staten Provinzen Rath Recht Regirung Religion Sache sagt Schlecker Schlesien Schmettau ſchon schrieb Schriften ſehr ſei ſein ſeine ſeit ſelbſt Sept ſich ſie siebenjährigen Kriege soll ſondern Stande starb Statsminister Teich Theil Thlr unsern Unterthanen viel Volk Voltaire Waſſer Werke wieder wollen
Popular passages
Page 277 - Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Page 215 - Daß die Schulmeister auf dem Lande die Religion und die Moral den jungen Leuten lehren, ist recht gut, und müssen sie davon nicht abgehen, damit die Leute bei ihrer Religion hübsch bleiben, und nicht zur katholischen übergehen; denn die evangelische Religion ist die beste, und weit besser wie die katholische. Darum müssen die Schulmeister sich Mühe geben, daß die Leute Attachement zur Religion behalten...
Page 257 - Ein jeder kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist. Was die Gesangbücher angeht, so steht einem jeden frei zu singen: „Nun ruhen alle Wälder" oder dergleichen dummes und thörichtes Zeug mehr.
Page 348 - Ich erwartete Männer von ganz außerordentlicher Art, reiner, edler, von Gott mit seinem hellen Lichte erleuchtet, einfältig und demüthig — wie Kinder. Und siehe, da fand ich Menschen wie andere; und was das ärgste war, ich fand den Stolz und den Dünkel der Weisen und Schriftgelehrten.
Page 277 - Was ist Aufklärung ? Diese Frage, die beinahe so wichtig ist, als: was ist Wahrheit, sollte doch wohl beantwortet werden, ehe man aufzuklären anfinge! Und doch habe ich sie nirgends beantwortet gefunden!
Page 375 - Pulver werth; und verdienten nicht aus dem Staube der Vergessenheit gezogen zu werden. In meiner Bücher-Sammlung wenigstens, würde Ich, dergleichen elendes Zeug, nicht dulten; sondern herausschmeißen. Das Mir davon eingesandte Exemplar mag dahero sein Schicksal, in der dortigen großen Bibliothec, abwarten. Viele Nachfrage verspricht aber solchem nicht, Euer sonst gnädiger König Frch.
Page 348 - Spalding hat mir noch am besten gefallen; Nicolai, ein angenehmer Gesellschafter, ein Mann von Kopf, freilich von sich etwas eingenommen.
Page 554 - Auf die Allerhöchste Frage: Wenn man eine Sentenz gegen einen Bauer sprechen will, dem man seinen Wagen und Pflug und alles genommen hat, wovon er sich nähren und seine Abgaben bezahlen soll: Kann man das thun?
Page 277 - Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Page 318 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.